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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 18.12, 21:25 (Start)
2. Bodo, 18.12, 21:52 (1)
3. revolutionsound, 18.12, 22:38 (2)
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4. Bodo, 19.12, 12:42 (3)
5. revolutionsound, 19.12, 15:34 (4)
6. Bodo, 20.12, 10:29 (5) *
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7. revolutionsound, 20.12, 20:06 (6) *
8. Bodo, 20.12, 23:43 (7)
9. revolutionsound, 21.12, 00:52 (8)
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Angezeigtes Thema: 'Der Gipfel des Klimagipfels' Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 20.12.2004 um 10:29 (2863 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-12-19 15:34 hat revolutionsound geschrieben:
Es ist natürlich ganz klar, dass die Länder, die höhere Ausstösse fabrizieren, Kosten für die Herabsetzung investieren müssen.
Weiß nicht. Weil bisher ging es immer um ein Einfrieren bzw. eine Reduktion RELATIV zu dem bisherigen.
Bei den Ländern, die auf Sprung sind, wie zum Beispiel Indien: ist es nicht gerade ihre Chance, nun in der Sprungphase auf saubere Technologien zu setzen? Die Umrüstung/Umstellung würde, die später noch dringender wird als nun schon, würde so oder so teurer zu stehen kommen.
Schwer zu schätzen. Kurzfristig gedacht (beliebtes Synonym für "politisch") ist Umwelttechnologie wohl teurer. Ausserdem hat sie den Nachteil, dass sie von den meisten Ländern aus dem Ausland importiert werden muss, was sie teuer macht.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 20.12.2004 um 20:06 (2774 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-12-20 10:29 hat Bodo geschrieben:
Am 2004-12-19 15:34 hat revolutionsound geschrieben:
Es ist natürlich ganz klar, dass die Länder, die höhere Ausstösse fabrizieren, Kosten für die Herabsetzung investieren müssen.
Weiß nicht. Weil bisher ging es immer um ein Einfrieren bzw. eine Reduktion RELATIV zu dem bisherigen.
Wahrscheinlich ächzen gerade deswegen die Schwellenländer: was wir schon an Tiltern eingebaut haben, haben sie noch lange nicht. In Mexiko-Stadt war es bis vor vier Jahren so, dass fast keine Firma sich an die Auflagen der Stadt bezüglich der Ausstösse gehalten hat.
Bei den Ländern, die auf Sprung sind, wie zum Beispiel Indien: ist es nicht gerade ihre Chance, nun in der Sprungphase auf saubere Technologien zu setzen? Die Umrüstung/Umstellung würde, die später noch dringender wird als nun schon, würde so oder so teurer zu stehen kommen.
Schwer zu schätzen. Kurzfristig gedacht (beliebtes Synonym für "politisch") ist Umwelttechnologie wohl teurer. Ausserdem hat sie den Nachteil, dass sie von den meisten Ländern aus dem Ausland importiert werden muss, was sie teuer macht.
Importiert werden müssen viele Rohstoffe ja auch. Und Technologie exportieren die Industrienationen ja so oder so.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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