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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 08.08, 13:07 (Start)
2. Bodo, 08.08, 13:54 (1)
3. revolutionsound, 08.08, 16:38 (2)
4. Bodo, 08.08, 17:39 (3)
5. revolutionsound, 11.08, 23:56 (4) *
6. Bodo, 12.08, 00:10 (5) *
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Angezeigtes Thema: 'Kommunikation' Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 11.08.2003 um 23:56 (2140 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-08-08 17:39 hat Bodo geschrieben:
Am 2003-08-08 16:38 hat revolutionsound geschrieben:
Um auf das Titelthema zurückzukommen, könnte man es als Selbst'gespräch' betrachten? Er sendet und empfängt seine eigenen Signale. Wobei, eigentlich bekommt er sie verändert wieder zurück, da seine Signale reflektiert werden...
Es ist schlichweg kein Gespräch. Er verwendet akkustische Laute, die eigentlich dazu eingesetzt werden, ein Gespräch zu führen, für etwas, das selbst kein Gespäch ist.
Hast recht.
"Gespraech" als Begriff ist vielleicht unpassend, denn es hat ja mit Sprechen zu tun, nun, Schnalzlaute koennen dazugehoeren. Aber man kann auch mit Blicken kommunizieren, was dann eigentlich kein Gespraech mehr ist.
Das ist vergleichbar einem Stummen, der mit den Händen kommuniziert. Der werkelt ja nicht, sondern er unterhält sich. Ergo: Ob Kommunikation oder nicht hängt nicht vom verwendeten Mittel, sondern von der dahinterliegenden Absicht ab.
Wahrscheinlich haengt es noch von der Definition ab, so wie immer, denn das Kommunikationsmodell in seiner einfachsten Form braucht ja lediglich einen Sender und einen Empfaenger. Und wenn es derselbe ist, das wuerde mich mal interessieren, was die Kommunikationswissenschaften dazu sagen.
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 12.08.2003 um 00:10 (2138 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-08-11 23:56 hat revolutionsound geschrieben:
"Gespraech" als Begriff ist vielleicht unpassend, denn es hat ja mit Sprechen zu tun, nun, Schnalzlaute koennen dazugehoeren. Aber man kann auch mit Blicken kommunizieren, was dann eigentlich kein Gespraech mehr ist.
Umgangsprachlich schon. "Fingersprache", "mit den Augen sprechen"...
Das ist vergleichbar einem Stummen, der mit den Händen kommuniziert. Der werkelt ja nicht, sondern er unterhält sich. Ergo: Ob Kommunikation oder nicht hängt nicht vom verwendeten Mittel, sondern von der dahinterliegenden Absicht ab.
Wahrscheinlich haengt es noch von der Definition ab, so wie immer, denn das Kommunikationsmodell in seiner einfachsten Form braucht ja lediglich einen Sender und einen Empfaenger. Und wenn es derselbe ist, das wuerde mich mal interessieren, was die Kommunikationswissenschaften dazu sagen.
Dann wird es an die Psychatrische Fakultät weitergereicht <-:
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