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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. regimekritiker, 28.08, 19:56 (Start)
2. regimekritiker, 28.08, 20:03 (1)
3. Bodo, 28.08, 20:54 (2)
4. regimekritiker, 14.09, 23:31 (3)
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5. revolutionsound, 29.08, 00:46 (2)
6. regimekritiker, 14.09, 23:34 (5)
7. revolutionsound, 16.09, 16:55 (6)
8. regimekritiker, 17.09, 15:07 (7) *
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9. revolutionsound, 19.09, 13:34 (8) *
10. regimekritiker, 19.09, 14:41 (9)
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Angezeigtes Thema: 'warum sind wappen wie sie sind?'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort
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Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat |
Von: regimekritiker (Rang: Regular)  |
 | Beiträge: 322
Mitglied seit: 07.05.2002
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 Geschrieben am: 17.09.2002 um 15:07 (2185 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-09-16 16:55 hat revolutionsound geschrieben:
Dann könnten sie ja auch die Zähne zeigen. Aber natürlich haben sie auch ihre symbolische Bedeutung. In Kriegszügen wurden Fahnen und Wappen ja immer mitgeschleppt.
unter anderem zur orientierung und heereskoordination!
Über die Mythologie weiss ich bei diesen Völkern auch nicht gerade überzeugend viel. Vielleicht mal googeln;)
solange du nicht mogelst! 
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was sind das für zeiten in denen das gespräch über bäume schon fast ein verbrechen ist weil es das schweigen über soviele untaten einschliesst!(bert brecht)
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 19.09.2002 um 13:34 (2306 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-09-17 15:07 hat regimekritiker geschrieben:
Am 2002-09-16 16:55 hat revolutionsound geschrieben:
Dann könnten sie ja auch die Zähne zeigen. Aber natürlich haben sie auch ihre symbolische Bedeutung. In Kriegszügen wurden Fahnen und Wappen ja immer mitgeschleppt.
unter anderem zur orientierung und heereskoordination!
Für die, die Krieg im Schilde führten, u.a.
Über die Mythologie weiss ich bei diesen Völkern auch nicht gerade überzeugend viel. Vielleicht mal googeln;)
solange du nicht mogelst!
"Was einer im Schilde führt ..." – Wissen wir, was hinter dieser Redewendung steckt? Sie entstammt einer Zeit, die uns im Rückblick als "die gute alte Zeit" verkauft wird. Für viele Menschen war sie das beileibe nicht, denken wir nur an Hunger, Krankheit und Kinderarbeit. Was einer im Schilde führte, konnte im täglichen Leben damals wichtig sein, wenn man z.B. einen Bader, einen Handwerker oder eine Herberge aufsuchen wollte. Das Zunftschild oder Wirtshausschild verwies auf den richtigen Ort. Es konnte jedoch auch lebenswichtig sein, zu sehen, was einer im Schilde (der Schild bei Wappen) führte: Am Wappenbild erkannte man möglicherweise Freund oder Feind. Daraus hat sich schließlich das Wappenwesen – ein einmaliges europäisches Kulturgut - entwickelt und wurde zu einer historischen Hilfswissenschaft – der Heraldik. Auch nach mehr als 800 Jahren seit ihrer Entstehung sind Wappen noch frisch und unverbraucht. Ihre Erforschung, Bewahrung und Pflege wird heute von heraldischen Vereinigungen, nicht zuletzt vom Verein «Der Wappen-Löwe» wahrgenommen.
Der Wappen-Loewe
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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