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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 24.06, 00:05 (Start)
2. Bodo, 24.06, 11:25 (1)
3. revolutionsound, 24.06, 11:46 (2) *
4. Bodo, 24.06, 12:20 (3) *
5. revolutionsound, 25.06, 00:16 (4)
6. Bodo, 25.06, 11:11 (5)
7. revolutionsound, 25.06, 13:15 (6)
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Angezeigtes Thema: 'Geschlechtsspezifische Verfolgung' Beitrag Nummer 3 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 24.06.2002 um 11:46 (2145 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-24 11:25 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-06-24 00:05 hat revolutionsound geschrieben:
Die Union will "Geschlechtsspezifische Verfolgung" nicht als Fluchtgrund anerkennen. Bei mir stösst die Union damit erneut auf Aversion. Wie denkt ihr darüber?
Verfolgung ist Verfolgung. Und das eine Verfolgung aufgrund des Geschlechtes eine Verfolgung Unterschuldiger ist, ist nicht zu bezweifeln. Moegen die Union und ihre Vorstellung von christlicher Naechstenliebe endlich dahin verschwinden, wo sie hingehoert: im Lokus der Geschichte.
Die Union sagt es zwar selbst nicht: aber so funktioniert doch die indirekte Unterstützung geschlechtsspezifischer Verfolgung, oder nicht? Es ist doch unzweifelbar, dass Parteipolitik auch Weltpolitik ist (sein kann). Ich hoffe, dass auch einige Parteimitglieder endlich aufwachen und sich gegen Mitglieder der eigenen Partei wenden.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 24.06.2002 um 12:20 (2076 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-24 11:46 hat revolutionsound geschrieben:
Die Union sagt es zwar selbst nicht: aber so funktioniert doch die indirekte Unterstützung geschlechtsspezifischer Verfolgung, oder nicht? Es ist doch unzweifelbar, dass Parteipolitik auch Weltpolitik ist (sein kann).
Moeglich, dass das auf Seiten der Verfolger so gedeutet wird. Aber ob die diesen Beistand brauchen?
Ich hoffe, dass auch einige Parteimitglieder endlich aufwachen und sich gegen Mitglieder der eigenen Partei wenden.
Wenn das offizielle Politik der Union ist, dann werden Mitglieder, die sich dagegen wenden, leider einen ziemlich aussichtslosen Stand haben.
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