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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 23.04, 00:45 (Start)
2. revolutionsound, 26.04, 00:14 (1)
3. Bodo, 26.04, 12:28 (2)
4. revolutionsound, 27.04, 01:14 (3)
5. Bodo, 27.04, 01:23 (4)
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7. Bodo, 27.04, 23:45 (6)
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8. revolutionsound, 28.04, 11:19 (7)
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12. revolutionsound, 06.07, 19:42 (11)
13. revolutionsound, 19.07, 20:33 (12)
14. revolutionsound, 26.07, 01:29 (13)
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15. revolutionsound, 01.02, 22:11 (14)
16. Bodo, 01.02, 22:37 (15)
17. revolutionsound, 03.02, 00:36 (16)
18. Bodo, 03.02, 11:42 (17)
19. revolutionsound, 04.02, 00:29 (18)
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Angezeigtes Thema: 'Ethnische Kriegsverbrechen in Sudan' Beitrag Nummer 9 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 29.04.2004 um 00:25 (2275 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
- Angehängt -
Auf den Punkt gebracht: Die Schweigespirale um den Völkermord im Sudan wurde in den vergangenen Tagen von internationalen Medien durchbrochen, die westlichen Regierungen aber bleiben in Deckung, ebenso wie die Vereinten Nationen.
Der Völkermord in Darfur - Dokumentation
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 25.05.2004 um 11:50 (2320 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Diese Woche könnte die Hilfe den Weg nach Sudan finden. Die Regierung in Sudan hat zwar die nötigen Genehmigungen erteilt, es bleibt jedoch abzuwarten, ob sie sich an die Richtschnüre hält. Aufgrund der nun folgenden feuchten Monate steigt die Seuchengefahr erheblich. Jede Verzögerung seitens der Regierung des Sudan läuft letztendlich darauf hinaus, dass Massen sterben müssen.
„Mit der Regenzeit wächst die Gefahr von Seuchen, vor allem der Cholera. Experten rechnen mit bis zu zwölftausend Toten pro Tag. Da kann die sudanesische Regierung sich noch so gegen die internationale Kritik wehren – im Ergebnis ist das Völkermord.“ (Christa Nickels)
„Die Staatengemeinschaft steht vor einem Offenbarungseid“ Die Staatengemeinschaft tut sich nämlich in der Einigung um die Konkretisierung der Massnahmen ziemlich schwer.
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