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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 23.04, 00:45 (Start)
2. revolutionsound, 26.04, 00:14 (1) *
3. Bodo, 26.04, 12:28 (2) *
4. revolutionsound, 27.04, 01:14 (3)
5. Bodo, 27.04, 01:23 (4)
6. revolutionsound, 27.04, 20:35 (5)
7. Bodo, 27.04, 23:45 (6)
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8. revolutionsound, 28.04, 11:19 (7)
9. revolutionsound, 29.04, 00:25 (8)
10. revolutionsound, 25.05, 11:50 (9)
11. revolutionsound, 03.07, 16:05 (10)
12. revolutionsound, 06.07, 19:42 (11)
13. revolutionsound, 19.07, 20:33 (12)
14. revolutionsound, 26.07, 01:29 (13)
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15. revolutionsound, 01.02, 22:11 (14)
16. Bodo, 01.02, 22:37 (15)
17. revolutionsound, 03.02, 00:36 (16)
18. Bodo, 03.02, 11:42 (17)
19. revolutionsound, 04.02, 00:29 (18)
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Angezeigtes Thema: 'Ethnische Kriegsverbrechen in Sudan' Beitrag Nummer 2 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 26.04.2004 um 00:14 (4795 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Bartholomäus Grill schreibt:
Mukesh Kapila, der UN-Beauftragte für Nothilfe im Sudan, spricht von der derzeit „größten humanitären Katastrophe der Welt“ – und wundert sich, warum die Welt so wenig dagegen unternimmt.
Die Antwort klingt so einfach wie zynisch. Weil der Westen des Sudan nicht die geringste sicherheitspolitische oder ökonomische Bedeutung hat. Darfur hat nicht einmal eine Variante jenes „Krieges der Kulturen“ zu bieten, der dem Süden des Landes eine gewisse Nachrichtentauglichkeit und mitunter sogar die Aufmerksamkeit Washingtons sichert.
Denn dort kämpfen, grob vereinfacht, arabische Islamisten gegen afrikanische Christen und Animisten, und die Kreuzritter unter den Republikanern reden gerne von Christenverfolgung. Hinzu kommt, dass am Oberen Nil beträchtliche Ölfelder vermutet werden. In Darfur hingegen gibt es kein Schwarzes Gold, keine strategischen Rohstoffe, nichts. Und im aktuellen Konflikt sind sowohl die Täter als auch die Opfer zumeist Muslime – der einzige Unterschied liegt im Braunton ihrer Haut.
Der FDP-Politiker Gerhart Baum geht sogar so weit, die offenbar systematisch ausgeführten Massaker einen Völkermord zu nennen.
Wen kümmert's
Treffend formuliert. Was müsste denn passieren, damit überhaupt eingegriffen wird? Wie sollte eingegriffen werden?
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Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 26.04.2004 um 12:28 (2324 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-04-26 00:14 hat revolutionsound geschrieben:
Treffend formuliert. Was müsste denn passieren, damit überhaupt eingegriffen wird? Wie sollte eingegriffen werden?
Staatschef erschiessen. Das ist die Anwort auf die zweite Frage, nicht die erste (-;
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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