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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 22.12, 13:30 (Start)
2. Bodo, 22.12, 16:37 (1)
3. revolutionsound, 23.12, 11:05 (2)
4. Bodo, 23.12, 13:53 (3)
5. revolutionsound, 24.12, 20:57 (4)
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7. Bodo, 07.09, 13:03 (6)
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13. Bodo, 28.09, 23:34 (12)
14. revolutionsound, 29.09, 01:26 (13)
15. revolutionsound, 09.12, 23:32 (14)
16. revolutionsound, 12.01, 10:57 (15) *
17. revolutionsound, 05.02, 00:32 (16) *
18. revolutionsound, 09.04, 16:36 (1)
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Angezeigtes Thema: 'Neues aus Absurdistan'
Beitrag Nummer 16 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)  |
 | Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
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 Geschrieben am: 12.01.2005 um 10:57 (3045 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Seit drei Jahren gibt es keinen Krieg mehr im Irak, verlautet Putin auf seiner Deutschlandreise. Wie friedlich ist es denn dort - so friedlich wie im Irak? Dort sollte die Entwicklungen auch schon positiv gewesen sein. Was denn: ist in Tschetschenien ein offizieller Frieden beschlossen worden wie im Süden des Sudan zwischen Rebellen und Regierung? Hier lese ich anderes. Die Zivilbevölkerung wird noch immer durch willkürliche Verhaftungen, Folter, Verschwindenlassen, Morde und Vergewaltigungen in Angst und Schrecken gehalten. Von Frieden kann keine Rede sein, sondern von Terrorisierung. Wen es zum Beispiel trifft? Am 4. Januar hat es wieder Mitarbeiter von tschetschenischen Menschenrechtsorganisationen getroffen: Larissa Temirsultanowa und Chadischat Jusupowa wurden an der Grenze zwischen Aserbaidschan und Russland festgenommen. Seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Die beiden hatten sich seit Ende November 2004 in Aserbaidschan aufgehalten, um dort zusammen mit aserbaidschanischen Menschenrechtlern am Aufbau eines Netzes von Kindergärten in Tschetschenien zu arbeiten. Wer glaubt nach Weihnachten, dass der Kreml ein Befürworter eines friedlichen Tschetscheniens sei? Rund 80 Prozent der Dörfer und Städte Tschetscheniens sind zerstört. Prost Neujahr.
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| Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 05.02.2005 um 00:32 (2997 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Du willst brenzliges von öffentlichen Stellen in den USA wissen. Zahl mal. Ob du was bekommst ist ungewiss. Das US-Justizministerium verlangt für einen Antrag nach dem Informationsfreiheitsgesetz im Voraus von einer Bürgerrechtsorganisation 370.000 US-Dollar, um nach Dokumenten über willkürliche Verhaftungen nach dem 11.9. zu suchen Warum heisst das Ding überhaupt Informationsfreiheitsgesetz? Man sollte doch meinen, dass es was umsonst gibt. Stattdessen kann es sein, dass alle Suche und alle Zahlerei gänzlich umsonst ist. Die Information selbst wird gefangengehalten. Von der teuren - und vermutlich unerwünschten - Informationsfreiheit
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