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Re: Neuwahl des Bundestages im kommenden Herbst? (Punkte: 50)
von revolutionsound am Dienstag, 24. Mai 2005 um 21:13
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
>> Auf jeden Fall hat Schröder mit der Ankündigung der V-Frage eines
>> erreicht: die Politik kann nun nicht stillstehen. Die Union muss die
>> K-Frage endgültig klären.

> Das ist doch keine Politik sondern sind interne Ränkespiele. Das bringt
> das Land nicht voran.

Es wird weiterhin Produktion ausgelagert werden und die BRD wird auch darunter zu leiden haben, dass es das wirtschaftsstärkste Land der EU ist. Das Geheimrezept wird die Union nicht haben. Wird die die Reformen der Reformen einleiten?

>> Vielleicht könnte man noch die rein menschliche Seite auch Gewicht
>> zukommen lassen: warum gegen so viel Ablehnung regieren? Schröder
>> hat es so gefasst: seine Politik ist in Frage gestellt. Das Anbieten von
>> Neuwahlen hat in der Hinsicht einen sehr demokratischen Zug, oder
>> nicht?

> Ja. Das kommt de fakto auf eine freiwillige Abgabe der Macht raus.
> Bezeichnender Weise waren die beiden vergleichbaren Fälle zuvor
> (ich glaube Brandt und Schmidt) ebenfalls beide Sozialdemokraten.
> 3 zu 0 für die Sozis (-;

Bei Grün scheint sich ein Richtungskampf abzuzeichnen und Lafontaine hat nun endgültig den Absprung geschafft. Etwas Bewegung in der deutschen Parteienwelt.


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