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Re: Der 20.7.1994 - Das Putzmittel des nationalen Gewissens? (Punkte: 50)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Donnerstag, 22. Juli 2004 um 13:00
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> Es werden Eide für das 'Vater'land abgenommen, aber Eide für die
> Menschlichkeit müssten schlichtweg Vorrang haben.

Eine gute Idee mit wenig Aussicht auf Umsetzung (-;


> Wenn man solche Situationen in Zukunft meiden will, muss man
> gesetzlich sichern, dass die Menschenrechte, auch im Konfliktfall,
> beachtet werden und nicht ausgehebelt werden können. Und wie
> wir es heutzutage sehen, muss man sich wohl stets drum
> bemühen, ja sogar kämpfen, um Willkür zu verhindern.

Die USA haben aber diverse Gesetze und internationale Abkommen,
die das verbieten, was sie tun. Alleine es zu haben, hilft offenbar
wenig. Oder Grossbritannien: Die sind (meines Wissens) im Gegensatz
zu den USA nicht vor einer Strafverfolgung durch den internationalen
Gerichtshof geschützt, was sie aber auch nicht davon abhält, einen
illegalen Angriffskrieg zu führen.
Solange Krieg in der internationalen Politik den Status eines Kavalier-
delikts hat, wird sich daran nichts ändern.

Zur Frage, wieso so viele Deutsche bei dem Irrsinn mitgemacht haben:
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,309824,00.html
Radfahrer Voigt wird als Verräter beschimpft, weil er seiner Mannschaft
hilft und damit nicht Jan Ullrich, dem deutschen Bubi.


> Hatte man im Ausland eigentlich dieses Buch "Mein Kampf" in
> die Hand bekommen, bevor es knallte?

Geschrieben hat er es früher, glaube Anfang der 20-er. Über die
Verbreitung weiß ich nichts. Aber das der Typ einen Knall hatte,
war beim bloßen Anblick erkennbar.


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