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Re: Würde eine Arbeitszeitverlängerung die Zahl der Arbeitslosen verringern (Punkte: 50)
von Bodo (BodoKaelberer@webkind.de) am Donnerstag, 06. November 2003 um 03:00
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de
> Durch Subventionen sollten Firmen am Standort gehalten werden, durch
> Unterstützung in der Forschung die Technologie dieser Firmen verbessert
> werden. Man vergaß aber bei der Förderung und der Vergabe dieser
> Fördermittel, entsprechende Standortbindungen in die Verträge einzubauen.
> Das Ziel war ja den Standort Deutschland zu festigen. Aber was machen diese
> Arbeitgeber und vor allem die Politiker? Sie verkaufen alles oder verlagern die
> von der BRD geförderten Betriebe ins Ausland. Unsere Nachbarn Schweiz und
> Oesterreich haben nichts investiert und machen Angebote mit
> Steuererleichterungen.
> Was ist mit der EU?
> Soll die Union regulierend eingreifen und die Abwanderung der gesunden
> Produkstionsstätten verhindern?

Internationale Standards würden da helfen. Wenn Standortnachteile wie die
Ökosteuer überall im selben Maße gelten würden, wären sie kein Grund zur
Auswanderung mehr.
Das Anlocken vn Firmen mit günstigen Konditionen hat insgesamt für den
öffentlichen Haushalt Nachteile.
Z.B. gibt es in Deutschland Steuern/Abgaben,
die die Gemeinden festlegen können. Ich glaube, die Gewerbesteuer gehört
dazu. Da kommt es dann auch vor, das eine Gemeinde einer anderen die
Unternehmen durch günstigere Konditionen regelrecht abwirbt. Das hat zur
Folge, daß eine Unternehmen, daß im Ort X Y Steuern bezahlt hat, nun im
Ort A nur noch ein Drittel davon bezahlt. Ergo: Eine Gemeinde hat viel
verloren, die andere ein bisschen gewonnen und am meisten gewinnt das
Unternehmen.
In den USA gibt es Orte, die übertragen das Prinzip auf Sozialhilfe-Empfänger.
Die Zahlen Armen eine Prämie, wenn sie wegziehen. Auf lange Sicht macht sich
das für den Ort, der verlassen wird, bezahlt. Aber irgendwo gehen die Leute
hin und dort kostet es (-;


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