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George Friedman
Verfasst am Freitag, 02. Februar 2024 um 16:57 von pabstha
Freigegeben von Master

pabstha schreibt:

"Prof. Friedman hat sich sehr viele Gedanken über die Zusammenarbeit Deutschlands mit Russland gemacht. (s. internet Videos)

Fazit : wenn Deutschland mit Russland wirtschaftlich, kulturell und wissenschaftlich zusammen arbeiten würden, wären sie die größte, wohlhabendste und stärkste Gemeinschaft der Welt!
Deshalb ist es Amerikas erstes Streben das zu verhindern.
Aus dieser These läßt sich vieles ableiten.
Der einfältige Hitler und auch Stalin hatten die Chance im 2. WK das umzusetzen.
Sie waren zu blöd dazu. Heute ist die Situation viel schwieriger.
Trotzdem sollten wir versuchen dem Zustand näher zu kommen. Evt. sollte man Polen miteinbeziehen.
Ich meine Aktivitäten in diese Richtung wären lohnend.
"

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema "Deutschland-Politik":
Todesstrafe in der Hessischen Verfassung?

3 Kommentare

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.

Re: George Friedman (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Freitag, 02. Februar 2024 um 17:13
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/

Etwas Emanzipation von den USA würde Deutschland sicher nicht schaden.

Ich denke aber, dass wir insgesamt in den letzten Jahrzehnten mit den USA als Partner nicht schlecht gefahren sind. Die instrumentalisieren uns zwar ganz gerne und wir sind eher Hund als Herrchen. Der Hund der Amerikaner zu sein klingt besser als das Schaf der Russen.

Zugleich denke ich aber auch, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit eine gute Voraussetzung für ein friedliches Miteinander ist. Aus wirtschaftlichen und politischen Interessen sollten wir wieder mit Russland ins Gespräch kommen. Aber das wird nach dem Krieg schwierig und wollen die USA natürlich auch nicht.

[ Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden ]

Re: George Friedman (Punkte: 50)
von pabstha am Samstag, 03. Februar 2024 um 15:36
(Userinfo | Dem Autor schreiben)

Ich habe Angst vor den Esatblishment-Amerikanern. Bei einer Annäherung Deutschlands zu Russland würden sie auch Atombomben auf uns werfen. Unsere ausgewanderten Vorfahren waren meist arm, ungebildet und hatten die Justiz im Nacken. Sie waren so brutal wie in den Westernfilmen (Der Mann mit der Harmonika) Sie haben die blutigsten Kriege aller Zeiten geführt. Ausrottung der Indianer; Sezessionskrieg mit Sprenggranaten, bunten Uniformen und ohne Rotes Kreuz; Spreng- und Brandbomben über Europas Zivilbevölkerung; Atombomben auf japanische Zivilbevölkerung; völkerwidriges Vorgehen in Vietnam; über 1 Million Zivilopfer im Irak. (davon 500.000 Kinder)
Das ist kein Vorbild für die Welt. Ich weiß wie gut es ist mit anderen Völkern zusammenzuarbeiten. Ich war oft in den USA hatte viele Freunde gewonnen, einer arbeitete bei mir, ein anderer für mich in Wolfsburg. Ich hatte sehr gute Zusammenarbeit mit Franzosen, Tschechen, Dänen und Schweden.
Russen wollten uns sehr hochwertiges Leichtmetall verkaufen. (hochfest, leichter als Aluminium, korrosionsbeständig mit viel Lithium und Magnesium; sie verwenden es für ihre Flieger) Unser Einkauf bekam von oben herunter den Befehl unsere Aktivitäten sofort zu stoppen!?
Mein Macintosh Betreuer war ein. erstklassiger, russischer Dipl.Ing. und großartiger Mensch. Wir hatten eine hochintelligente Studentin bei uns wohnen. Sie sprach nach kurzer Zeit akzentfrei Deutsch. Sie absolvierte nahezu gleichzeitig in Moskau und Ingolstadt ihren Master.
Ich halte grundsätzlich internationale Zusammenarbeit für friedensfördernd. Das sollte als Schüler- und Studentenaustausch beginnen. Einziges Problem: unsere Kinder sind ausgewandert.

]

Re: George Friedman (Punkte: 50)
von pabstha am Sonntag, 11. Februar 2024 um 10:14
(Userinfo | Dem Autor schreiben)

Habe interessantes Buch gefunden: "Beute Land" von Dr. Bruno Bandulet. Bandulet kannte ich über den Umweg seiner Klassenkameradinnen. Er war jahrgangsbester Abiturient. Bekanntt war er durch seine Kandidatur zum OB von Bad Kissingen. Er war vorher Assistent von E. Stoiber und flog ´raus weil er sagte: "Stoiber stammelt bei jedem Satz mindestens eine Lüge".
Bei seiner Wahlrede im Saalbau kam der Show Down. Die Bay. Staatsregierung mit Stoiber und Waigel kam mit dem Regierungsjet zum aufgelassenen Flugplatz der US-Army in Reiterswiesen. Sie landeten auf Moggeln und Ästen stürmten auf die Bühne: " bevor Ihr Bandulet wählt, wählt lieber den SPDler Christian Zoll".
Lieber Bodo, von den Amis wurden wir Westdeutschen gefüttert um die Überlegenheit gegenüber den Soviets zu beweisen. Sympathie fand man höchstens bei den einfachen Soldaten.

]


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