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© 2002 Bodo Kaelberer

Mehr Wissen, weniger Glauben ist angebracht.
Verfasst am Donnerstag, 20. Dezember 2018 um 09:40 von pabstha
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft pabstha schreibt:

"Was können wir Attentate auf völlig unbeteiligte, völlig unschuldige Menschen verhindern?

Die Gefahr geht in erster Linie vom „Glauben“ aus. Es bilden sich in den Köpfen Phantasien die einfach an den Realitäten sich nicht mehr korrigieren lassen. Es ist eine Art Schizophrenie. Normal werden die wirren Träume im Schlaf beim Aufwachen abgeprüft und verworfen.
Der Glauben ist für viele Kriege verantwortlich. Da waren Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Muslime, Buddhisten und Naturvölker ebenso beteiligt wie heute Umwelt- und Grüngläubige die ohne Kenntnisse ihre verworrenen Träume in die Welt pusten und eine vernünfzige Lösung verhindern. Auch der nationalistische Glauben an irgendeinen „way of life“ gehört dazu.
Vielleicht sollten wir den alten Satz mehr würdigen: „Glauben ist Opium fürs Volk“ und versuchen den Glauben als Irreales zu brandmarken.
Wir könnten anfangen in dem wir Hitlers Konkordat mit unseren Amtskirchen aufkündigen. Warum bezahlen alle Bürger eigentlich das Studium der Pfarrer? Das perverse Segnen von Waffen und Soldaten hat doch schon wieder angefangen.
Kein Volk profitiert von einem Krieg, nur die Waffenproduzenten und einige doofen Politiker reiben sich die Hände, solange wie sie hoffen bei den Siegern zu sein.
Die Waffenlobby hat von Kaiser über Hitler bis zu Merkel Propaganda für ihre „unbesiegbaren“ Produkte gemacht – in Wirklichkeit waren sie grottenschlecht.
"

 
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1 Kommentar
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Re: Mehr Wissen, weniger Glauben ist angebracht. (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Donnerstag, 20. Dezember 2018 um 10:17
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Ich denke nicht, dass Glauben oder Religiosität zu Krieg führt. Menschen haben ein inherentes Bedürfnis sich als Teil von etwas größerem zu definieren. Das kann eine Religion sein, ein Staat, eine Familie, Hautfarbe, Geschlecht, die Automarke, Fußballverein oder der Klimaschutz.

Darüber kann man Menschen emotional binden und damit de-rationalisieren. Krieg ist eine besonders extreme Ausformung davon, dass das Prinzip ist beim Shitstorm wegen dem Design der Zwieback-Packung dasselbe ;-)

Wie Du schon sagst: Die überwiegende Mehrheit verlieren durch einen Krieg. Aber man glaubt halt immer, dass es das wert ist oder das man nicht selbst betroffen sein wird.


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