Bundeswehr einmal ohne die Brille der Kriegsgewinnler.
Verfasst am Freitag, 22. September 2023 um 11:11 von pabstha Freigegeben von Master
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pabstha schreibt:
"Das sind Politiker, Besitzer der Waffenhersteller, Medien …
Fangen wir bei Panzern an. Im Leo sitzen 4 Mann. Bei Verlust sterben relativ wenig Menschen. Gelobt wird das Untier von allen Seiten. Im Krieg Türkei gegen Kurden wurden in einer Woche 10 abgeschossen.
Die Bundeswehr hat im TV einen Werbefilm: Ladeschütze sucht Munition aus; trägt die Granate liebevoll ins Schloß, und das in der Zeit der Roboter. Es fehlt nur noch, dass er sie wie bei einem Vorderlader von vorn ins Rohr stopft.
Die Russen haben den T-14 Selbstlader und Computer-gesteuertem MG entwickelt. Fast einen Meter flacher, wesentlich leichter und flinker. Er soll sogar fähig sein ferngesteuert zu werden.
Heute werden alle Waffen mit Rechnern bestückt (Halbleiter). Panzergranaten, Panzer und Flugzeug-Abwehrraketen, Artilleriegeschoße, Raketen jeder Größe, unbemannte Drohnen (Nachfolger der V1, V2, Gleibomben; Taurus Missiles längst überhölt mit nur 113 kg Sprengstoff, kann von jedem Kampfflugzeug eingeholt und abgeschossen werden.
Auch Minen-Automaten wurden in Schrobenhausen entwickelt mit Freund / Feinderkennung, Reichweite 100m
Künftige Kriegserfolge werden sicher von Robotern erzielt. Wer bessere und mehr Roboter hat und sie strategisch/taktisch besser einsetzt wird gewinnen.
Verbot von Robotern ist dummes, grünes Geschwätz. Daran hält sich keiner, höchstens die Deutschen.
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