
Rentenskandal: durch „Nichtstun“ die Fleißigen schröpfen
Datum: Donnerstag, 17. Juli 2025 um 16:58 Thema: Skandale & Bananen
Das kann doch nur von den rot-grün-linken kommen.
Schon heute zahlen die intelligenten, fleißigen und tüchtigen relativ viel mehr Rente ein, als sie heraus bekommen. (Private Geldanlage wäre sinnvoller).
Nun kam so ein scheinheiliger Nichtstuer auf die Idee die fleißigen Rentner noch höher zu belasten!
Das ist ein Skandal!
In den roten Ländern wurden schon immer die Faulen belohnt. Wenn in Bad Kissingen faule Schüler keine Chance hatten das Abitur zu schaffen gingen sie nach Hessen und das Reifezeugnis flog ihnen in die Hände. In NRD bekamen meine Verwandten eine 1, nur wenn sie sich gemeldet hatten. Der Dr. bedurfte keine Mühe. Die in Wiesbaden eingeschulte Oberschülerin mußte, als sie nach Grafing kam erst ´mal die letzte Klasse wiederholen.
So läuft es nicht in der Schweiz. Nur die Schüler aus Bayern und Baden-Württemberg brauchen keine Nachprüfung machen. Allen anderen wird ihr Deutsches Abitur nicht anerkannt.
Rektor Prof. Herrmann aus München erklärte, die TUM hätte international einen großen Zulauf.
Nach dem Vordiplom oder Batchelor sähe man aber nur noch Abiturienten aus Bayern an der Techn. Uni.
Die Folge der guten Ausbildung in den Südländern führt zum Auswandern der dringend benötigten Akademiker.
Ursache: die Firmen im Ausland laufen viel profitabler mit den guten Leuten. Ich merke es an meinen ausgewanderten Töchtern. Sie verdienen viel mehr als ich bei einer renommierten Firma als Dipl.-Ing. und Manager in Deutschland bekommen konnte. Obendrein zahlen sie weniger Steuern und Abgaben.
Es gilt diesen Trend aufzuhalten. Nur die AfD pocht auf bessere Schulen und härterer Ausbildung. Für die faulen Tröpfe aus der Grundschule wäre ein geeigneter Arbeitsdienst wohl angebracht.
Da wir nicht von Rohstoffen oder dem Schröpfen anderer Länder leben, müssen die Deutschen mehr, besser ideenreicher arbeiten.
Der sozialistische Trend führt in den Keller, wie einst in der DDR.
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