Waffen der Bundeswehr
Datum: Freitag, 03. Juni 2022 um 13:29
Thema: Skandale & Bananen


Jetzt will die kopflose Reoierung für 100 Mrd.€ Waffen kaufen, weiß aber gar nicht wofür!
Als ehemaliger Wehrpflichtiger interessiert mich womit die Freiheit der BRD verteidigt werden soll.

Zu meiner Zeit gab es das belgische FN-Gewehr (Scharfschützen und Sturmgewehr), entwickelt von den ehemaligen Ingenieuren der Fa. Mauser. Durchschoß einen LKW-Reifen auf 700 m Entfernung.
Darüber hinaus das schnellfeuernde MG 42. Unsere Ausbilder lehrten uns zuerst wie man bei Tag und Nacht die NATO-Bremse entfernen kann. Damit schoß die "Hitlersäge" 2000 Schuß pro Minute.
Die Uzi war eine gefährliche Maschinenpistole, sie feuerte von allein wenn man vom LKW sprang.
Neulich sah ich im Fernsehen einen Werbefilm für die Bundeswehr. Statt des FN-Gewehrs kam das G3 und jetzt das G36, bekannt, dass es mit Kleinkaliber um die Ecke schießt. Die Taliban haben mit ihren Kalaschnikows die BW-Soldaten mit doppelter Reichweite erschossen. Die BW bleibt bei der kleinen Munition der Amis. Aus der Uzi wurde eine Maschinenpistole mit 4 mm Kaliber. Die Geschosse sollen sich im Körper des Getroffenen verwirbeln und gefährliche Wunden reißen. Das sind Dum-Dum-Geschosse die nach Genfer Konvention verboten sind. Ein Soldat der mit dieser Munition erwischt wird darf nach der Konvention sofort standrechtlich erschossen werden.
Über die von den Kurden wie Hasen abgeschossenen Leoparden erübrigen sich Kommentare. Ein solcher Panzer ist ein Dinosaurier vergangener Zeit.
Unsere Kampfflieger mit Mach 2-3 können gegen Cruise-Missiles mit Mach 20 nichts ausrichten. Auch die F35 sind hinausgeschmissenes Geld.
Die Russen führen gerade Laser-Waffen ein, die mit Lichtgeschwindigkeit zielen und zerstören.
Arme Deutsche, haltet Euch bloß aus Kriegen fern, eure Vorfahren haben 60 Mio. Tote auf dem Gewissen. Das reicht auf ewig.






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