GEDANKEN ZU CORONA
Datum: Mittwoch, 20. Januar 2021 um 10:09
Thema: Deutschland-Politik


Viele kluge Leute machen sich Sorgen über die Zukunft unserer Erde.

Helmut Schmidt und der Schweizer Philosoph und Professor Hans Küng führten auf hohem Niveau ein TV-Gespräch zum Thema. Ihr Fazit: das Hauptproblem liegt in der Zunahme der menschlichen Erdbevölkerung. Das führt zu stärkerer Ausbeutung der Ressourcen, viel höheren Emissionen, weit größeren Wärme- Bedarf und Abgabe.
Die Einzigen , die rigoros das Problem angingen waren die Chinesen. Die römisch-katholische Kirche verbietet weiterhin die Abtreibung und Kondome. Ihr Wissen ist vor 2000 Jahren stehen geblieben. (Entgegen Galilei und früheren Wissenschaftlern in Griechenland und Alexandria ist die Erde eine Scheibe)

Nun scheint sich die Erde selbst zu helfen. Regelmäßig kamen Naturkatastrophen um die Anzahl der Menschen zu reduzieren:
Vulkanausbrüche
Überschwemmungen
Kriegstreibenden Obrigkeiten
Pest
Cholera
Tripper
Syphilis
Hepatitis
Pocken
Scharlach
Masern
Stürme
Eiszeiten
HIV
SARS
Schweinepest
Schweinegrippe
Vogelgrippe
Spanische Grippe


Die Corona-Grippe ist eine weitere Variante. Soll man wirklich der Natur ins Handwerk pfuschen?
Es sterben wohl zuerst die Alten und Schwachen, also diejenigen, die nicht mehr zum Bruttosozialprodukt beitragen. Haben sie in dementen Zustand denn noch Freude am Leben? Ich habe selbst mehrfach gehört: „laßt mich doch bitte sterben“. Ist das ein Problem? Ist das eine Art Gesundschrumpfen?
Man sollte jenseits von aller Gefühlsduselei darüber nachdenken.






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