Naziverbrechen in der alten Auto-Union
Datum: Mittwoch, 28. Mai 2014 um 08:15
Thema: Probleme & Lösungen der Gesellschaft


Selbstanzeige vom Vorsitzenden H. Stadler

DK brachte am 26.5.14 einen dpa – Bericht über das Geschehen während des WK II. Offensichtlich ist die Recherche, die H. Stadler in Auftrag gab, in die Hände der Opferverbände geraten. Das sind diejenigen in New York, die das Geld der deutschen Industrie nicht an die Geschädigten weitergeleitet haben, sondern es selbst in die Taschen steckten. Dafür wurden sie von einem US-Gericht auch verurteilt.
Von den Zwangsarbeitern in den Auto-Union-Werken verloren bedauerlicherweise einige ihr Leben. Man weiß aber nicht wodurch. Bekannt sind Bilder von den total zerstörten Fabrikanlagen, die von alliierten Bombern platt gemacht wurden. Anscheinend waren den Amerikanern die dort beschäftigten Zwangsarbeiter weniger wert als ihre Bomberbesatzungen, die in Bad Kissingen im Lazarett lagen und weshalb auf Kissingen keine Bomben geworfen wurden. (Bericht Standort-Kommandant Oberst Karl Kreutzberg)
Man kann allerdings auch Zwangsarbeiter als gerettete Menschen aus den KZ – Todeslagern betrachten, wie es ja in „Schindlers Liste” verherrlicht wurde.
Die Berichte der dpa sind mit äußerster Vorsicht bezüglich ihres Wahrheitsgehalts zu lesen. Die westlich-lastenden Meinungen scheinen gefiltert zu sein. Bei vielen Unternehmen, deren Name „Deutsche..” heißt, handelt es sich um ein ausländisches Unternehmen mit einem Ableger in Deutschland. Also Deutscher Supermarkt, Deutsche Shell, Deutsche BP, Deutsche Babcock...






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