Rot wie Blut
Datum: Donnerstag, 17. Juli 2008 um 00:06
Thema: Deutschland-Politik


Kleine Ergänzung

"Linkspartei pflegt Kontakte zur FARC"

Auf dem Laptop des getöteten FARC Vize-Chefs Raul Reyes sind E-Mails sichergestellt worden, die gute Kontakte zur Linkspartei nachweisen.
Bereits 2007 hat Die Linkspartei einen Antrag zur Streichung der FARC von der Terrorliste der EU gestellt. Circa 740 Menschen befinden sich derzeit in Ihrer Gewalt. Zu behaupten, die FARC sei nicht terroristisch, verhöhnt Ihre Opfer.
2005 traf sich Linkspartei-Mitglied Wolfgang Gehrcke in Berlin mit einem Abgesandten der FARC. Es sei ein "positiver Kontakt" gewesen.

Bereits zu DDR-Zeiten unterstützte die Partei (damals noch SED) Terrororganisationen wie PLO und RAF.

Die guten Beziehungen zur FARC bestätigen einmal mehr die unvereinbaren Ansichten der Partei zum Grundgesetz und zur parlamentarischen Demokratie.

Das ist ein Skandal, der von unseren Medien kaum Beachtung findet. Stattdessen darf sich die Linkspartei als Partei sozialer Gerechtigkeit vermarkten - als Wohltäter der Gesellschaft.





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