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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 10.06, 17:56 (Start) *
2. Bodo, 11.06, 21:17 (1) *
3. revolutionsound, 12.06, 00:24 (2)
4. Bodo, 12.06, 01:13 (3)
5. regimekritiker, 12.06, 15:01 (1) *
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6. revolutionsound, 12.06, 19:23 (5)
7. regimekritiker, 14.06, 16:08 (6)
8. revolutionsound, 14.06, 22:26 (7)
9. regimekritiker, 16.06, 17:36 (8)
10. revolutionsound, 16.06, 23:39 (9)
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11. Bodo, 12.06, 22:14 (1) *
12. revolutionsound, 12.06, 22:57 (11)
13. Bodo, 12.06, 23:05 (12)
14. revolutionsound, 13.06, 02:13 (13)
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Angezeigtes Thema: 'Boykott von US-Zeitungen' Beitrag Nummer 1 plus 3 Antworten
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 10.06.2002 um 17:56 (2937 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Die beiden US-Zeitungen The New York Times und The Washington Post müssen sich Attacken von konservativen Organisationen gegenübersehen.
Eine Gruppe von Anwälten, Ärzten, Beratern und einem Rabbiner (man beachte den Branchenmix), geführt von Peter Hérbert, wollen einer 'contraisraelischen Journalistik' den Kampf ansagen und rufen auf der Seite www.BoycottThePost.org zu einem Boykott der Washington Post vom 10. bis zum 17. Juni auf.
Ihr Boykott ist jedoch in keiner Weise rechtfertigbar, denn beide, Scharon und Arafat können als Antisemiten und Antiaraber im Bruderkrieg betrachtet werden, denn sie führen beide, die Semiten und die Araber seit geraumer Zeit in einer hetzerischen und menschenopfernder Weise in den Krieg.
Sympathisanten dieser Gruppierung sind auch christlich-fundamentalistische Gruppierungen (Wer Israel antastet, tastet den Augapfel Gottes an). Sie bilden das "Wurzelwerk der republikanischen Partei".
(Juden und fundamentale Christen stützen sich u.a. auf dasselbe Buch...)
Quelle: Spiegel Nr. 24; mit eigenen Anmerkungen
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 11.06.2002 um 21:17 (3977 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-10 17:56 hat revolutionsound geschrieben:
Sympathisanten dieser Gruppierung sind auch christlich-fundamentalistische Gruppierungen (Wer Israel antastet, tastet den Augapfel Gottes an). Sie bilden das "Wurzelwerk der republikanischen Partei".
(Juden und fundamentale Christen stützen sich u.a. auf dasselbe Buch...)
Aber sonst sind sie sich eher nicht gruen. Die Gemeinsamkeit beruht in so einem Fall wahrscheinlich eher darauf, dass die genannten Zeitungen generell kritisch berichten und dann kommen natuerlich auch die US-Christen nicht gut weg.
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Von: regimekritiker (Rang: Regular) |
| Beiträge: 322 Mitglied seit: 07.05.2002
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Geschrieben am: 12.06.2002 um 15:01 (3960 mal angezeigt) ( 2. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-10 17:56 hat revolutionsound geschrieben:
die Semiten und die Araber
sind die araber nicht auch semiten!?
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 12.06.2002 um 22:14 (3959 mal angezeigt) ( 3. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-10 17:56 hat revolutionsound geschrieben:
Sympathisanten dieser Gruppierung sind auch christlich-fundamentalistische Gruppierungen (Wer Israel antastet, tastet den Augapfel Gottes an). Sie bilden das "Wurzelwerk der republikanischen Partei".
Ich hab gerade beim Zappen ein paar Sekunden lang einen Bericht ueber eine methodistische Kirche in den USA gesehen (Methodisten sind evangelisch, liberal und setzen sich besonders fuer soziale Gerechtigkeit ein - sind also in etwa genau das Gegenteil der Union (-:).
Da war ein Pfarrer, der hat etwas sehr kluges ueber den Hang amerikanische Christen zum Konservativen und deren politischen Agitationen gesagt. Und zwar in etwa folgendes: "Als Christ muss man sich darueber klar sein, ob man Heil und Zuflucht in einem starken Staat und dessen Politikern sucht, oder in Jesus Christus." In den USA entscheiden sich immer mehr fuer ersteres.
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