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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 21.10, 23:01 (Start)
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3. Bodo, 29.10, 12:36 (2)
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13. Bodo, 04.11, 15:16 (12)
14. revolutionsound, 05.11, 23:54 (13) *
15. Bodo, 06.11, 00:09 (14) *
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Angezeigtes Thema: 'Eine unbequeme Wahrheit' Beitrag Nummer 14 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 05.11.2006 um 23:54 (2961 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2006-11-04 15:16 hat Bodo geschrieben:
Am 2006-11-03 22:21 hat revolutionsound geschrieben:
Pessimistische Sicht: um eine Klimakatastrophe abzuwenden, braucht es einen schnellen u-turn auf globaler Ebene. Die Tendenzen weisen offensichtlich nicht auf einen solchen u-turn hin, zwar gibt es hier und dort Klimagipfel (aktuell in Kenia), aber diese Gipfel müssten halt die "Welt bewegen".
Ja.
Erfahrungsgemäss wird erst dann gehandelt, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Nur in manchen Fällen ist es dann schon zu spät.
Gut. Sie denken noch zu kurzfristig. Sollten zum Beispiel die Ölkonzerne nicht auch an den langfristigen Markt denken: wenn das Öl nämlich weg ist, ist es weg. Und dann gehen sie ein und meinetwegen florieren die Erdwärmeunternehmen. Und die Nachfahren des Bush-Clans werden unter einem Himmel, der kein Ozon mehr hat, auch nicht glücklicher. Die sollten doch mal an den Segen der nachkommenden Generationen denken. :->
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Wir haben keinen freien Willen, wir empfinden ihn.
[ Geändert von revolutionsound am 05.11.2006 ]
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 06.11.2006 um 00:09 (3003 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2006-11-05 23:54 hat revolutionsound geschrieben:
Erfahrungsgemäss wird erst dann gehandelt, wenn es sich nicht mehr vermeiden lässt. Nur in manchen Fällen ist es dann schon zu spät.
Gut. Sie denken noch zu kurzfristig. Sollten zum Beispiel die Ölkonzerne nicht auch an den langfristigen Markt denken: wenn das Öl nämlich weg ist, ist es weg.
Schon. Aber bedenke mal, wieviel Geld sie dann haben. Die interessiert es nicht, ob der Strom, den sie in 20 Jahren als Milliardäre aus der Steckdose holen, aus Solarzellen oder Erdöl stammt.
Und dann gehen sie ein und meinetwegen florieren die Erdwärmeunternehmen.
Ja und? Du hast 50 Mrd auf der Kante und die Brance läuft nicht mehr so? Dann setzt Dich zur Ruhe oder, wenn Dir das zu langweilig ist, kauf Dir ein florierendes Unternehmen aus dem Bereich der Erdwärme und eine Fabrik für Solarzellen gleich dazu.
Und die Nachfahren des Bush-Clans werden unter einem Himmel, der kein Ozon mehr hat, auch nicht glücklicher. Die sollten doch mal an den Segen der nachkommenden Generationen denken. :->
Nur wie gesagt: Wer viel Geld hat, der hat gute Chancen glücklich zu werden. Irgendwo auf der Erde gibt es immer ein schönes Plätzlich wo noch ein paar nette Grundstücke für Leute mit viel Geld zu haben sind.
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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.
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