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Forum: Umwelt
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Umwelt >> Philippinen: Unwetter mit katastrophalen Folgen

Thread-View:
1. revolutionsound, 22.12, 12:03 (Start) 
  2. revolutionsound, 26.12, 14:55 (1) 
    3. Bodo, 26.12, 17:50 (2) 
      4. revolutionsound, 27.12, 14:03 (3) 
        5. Bodo, 27.12, 15:00 (4)  *
          6. revolutionsound, 27.12, 18:28 (5)  *
            7. Bodo, 27.12, 19:35 (6) 
              8. revolutionsound, 28.12, 00:34 (7) 

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Angezeigtes Thema: 'Philippinen: Unwetter mit katastrophalen Folgen'
Beitrag Nummer 5 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 27.12.2003 um 15:00 (2738 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2003-12-27 14:03 hat revolutionsound geschrieben:


[Umweltflüchtlinge]
Jetzt muss ich echt mal einen Blick auf den Atlas werfen. Die müssten doch zumindest probieren, mal aus der Gefahrenzone zu migrieren. Wenn die Erde da schon so bebt, und zwar wiederholt, dann reiben sich in der Zone die Platten aneinander. Das wird sich mit Sylvester 2003 nicht ändern. Schätzungen zwischen 10.000 und 25.000 Tote, da hält bislang kein Anschlag mit.

Ich vermute, die meisten, die in einer solchen Gefahrenzone leben (z.B. ja auch in Kalifornien) trösten sich damit, wie selten es vorkommt. Auch sin dort Beben solcher Stärke eher selten, weil sonst hätten da nicht die alten Gebäude noch rumstehen können (-;
Bei Vulkanen ist es ähnlich. Die Leute bauen ihre Häuser bis zum Schlot (z.B. Vesuv) und irgendwann kracht es. Daß weiß man und ignoriert es - selbst die, die andere Möglichkeiten hätten.

Und wer sagt, daß es kein Anschlag war? <-:


_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 27.12.2003 um 18:28 (2686 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-12-27 15:00 hat Bodo geschrieben:

Am 2003-12-27 14:03 hat revolutionsound geschrieben:


[Umweltflüchtlinge]
Jetzt muss ich echt mal einen Blick auf den Atlas werfen. Die müssten doch zumindest probieren, mal aus der Gefahrenzone zu migrieren. Wenn die Erde da schon so bebt, und zwar wiederholt, dann reiben sich in der Zone die Platten aneinander. Das wird sich mit Sylvester 2003 nicht ändern. Schätzungen zwischen 10.000 und 25.000 Tote, da hält bislang kein Anschlag mit.

Ich vermute, die meisten, die in einer solchen Gefahrenzone leben (z.B. ja auch in Kalifornien) trösten sich damit, wie selten es vorkommt.

Dabei ist's in Kalifornien garnicht selten. Zwar ist die Minderheit der Erdbeben verheerend, jedoch kracht es in Kalifornien doch recht häufig richtig kräftig. In Iran und in der Türkei sind zwar die Sachschäden im Vergleich vielleicht sogar geringer als in Kalifornien, aber die Häuser sind dort ganz anders gebaut und wirken wie Streichholzschachteln. In solchen Gebieten würde ich vielleicht sogar das Zelt als Wohnort bevorzugen.

Auch sin dort Beben solcher Stärke eher selten, weil sonst hätten da nicht die alten Gebäude noch rumstehen können (-;

Die historischen Bauwerke? Die sind doch fast so sicher wie ein Berg. :->

Bei Vulkanen ist es ähnlich. Die Leute bauen ihre Häuser bis zum Schlot (z.B. Vesuv) und irgendwann kracht es. Daß weiß man und ignoriert es - selbst die, die andere Möglichkeiten hätten.

Wie der Popo (was für ein merkwürdiger Name im Volksmund), in dessen Schatten rund (ich weiss nicht ob ab- oder aufgerundet) 20 Millionen Menschen wohnen, in einer Hochebene auf 2200 Metern: die Stadt im Schemel ist Mexiko.

Und wer sagt, daß es kein Anschlag war? <-:

Oder ein Erdbeben, dass doch vorhergesehen wurde?
Übrigens: im Atlas habe ich nachgeschaut - die nächsten Jahrmillionen dürfte es dort immer wieder krachen. Kann mal jemand die Plattengrenzen flicken? :-> Wenn nicht, dann wisst ihr ja, was kommen wird. Feuer, Pech und Schwefel!

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Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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