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Forum: As Seen On TV
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> As Seen On TV >> ARD, 29.1, 21:50: Organe gegen Geld

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Angezeigtes Thema: 'ARD, 29.1, 21:50: Organe gegen Geld'
Beitrag Nummer 29 plus eine Antwort

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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 10.02.2003 um 03:09 (2475 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Guten Abend bei "Wissenschaft heute"

Am 2003-02-10 00:42 hat revolutionsound geschrieben:

Meines Wissens hat man die Quelle des Magnetfeldes noch nicht verstanden.
Ich glaube, man glaubt, es hat etwas mit der Strömung im vermutlichen flüssigen Eisenkern zu tun (-;

Da kann ich jetzt auch nur wage Dinge hinschreiben: flüssige magnetische Substanzen wandern in ihren 'Kreisläufen' zum Kern hin und vom Kern weg. Das führt zu Veränderungen.

Aber wieso ist diese Materie magnetisiert (falls sie es ist)? Es gibt meines Wissens kein Naturgesetz, daß bewirkt, daß etwas magnetisierbares sich von alleine magnetisiert.
Und nimmt eigentlich Magnetismus dadurch ab, daß er wirkt? Eigentlich sollte dabei irgendwie Energie verloren gehen, weil ja eine Kraft wirkt.


Aber warum diese Ungleichverteilung: das ist mir nicht schlüssig... aber darüber weiss man natürlich zu wenig.

Welche Ungleichverteilung?


Nach bisheriger Theorie ein sehr starkes Gravitationsfeld (z.B. Schwarzes Loch), welches einen ähnlichen Effekt auf das hinter ihm liegende, wie eine Linse hat. D.h. es bricht das Licht der dahinterliegenden Objekte und so kann ein Objekt an mehreren Stellen zu sehen sein oder sogar Kreisförmig sein.

Ein entscheidender Hinweis für die Dualität des Lichtes also (!?).

Würde ich wieder mal nicht zustimmen (-;
Die Dualität des Lichtes meint ja, daß es sowohl Teilchencharakter als auch Wellencharakter hat. Wesentliches Merkmal von Wellen ist die Möglichkeit zur Überlagerung, wesentliches von Teilchen die Portionierbarkeit. Über einen speziellen Zusammenhang zur Gravitaton ist mir nichts bekannt.

Das ist ohnehin mal wieder eine Hilfslösung. Man beschreibt etwas, das die Vorstellung nicht fassen kann, mit bekannten Vorstellungen. Das Licht ist aber nicht mal ein Teilchen und mal eine Welle, sondern es ist irgendetwas anderes, was sich aus unserer Sicht mal so benimmt, wie eine Welle es tut und mal so, wie Teilchen es tun.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 10.02.2003 um 23:26 (2461 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-02-10 03:09 hat Bodo geschrieben:

(#q1#) Guten Abend bei "Wissenschaft heute"

Vielleicht endet diese Diskussion in einem Zerwürfnis über die Existenz oder Nichtexistenz der Möglichkeit von Zeitreisen. ;->

Am 2003-02-10 00:42 hat revolutionsound geschrieben:

Meines Wissens hat man die Quelle des Magnetfeldes noch nicht verstanden.
Ich glaube, man glaubt, es hat etwas mit der Strömung im vermutlichen flüssigen Eisenkern zu tun (-;

Da kann ich jetzt auch nur wage Dinge hinschreiben: flüssige magnetische Substanzen wandern in ihren 'Kreisläufen' zum Kern hin und vom Kern weg. Das führt zu Veränderungen.

Aber wieso ist diese Materie magnetisiert (falls sie es ist)? Es gibt meines Wissens kein Naturgesetz, daß bewirkt, daß etwas magnetisierbares sich von alleine magnetisiert.

'Magnetisiert' heisst ja lediglich nur, dass sich etwas 'ausrichtet'. Die Materie ist 'gepolt' und richtet sich nach den 'Gegenpolen'. Das 'Minus' steht nur - fast schon symbolisch - dafür, dass bei einem Pol etwas fehlt; im Gegensatz zu dem Pluspol. Ursache? -Ein fast schon unerklärliches Streben nach Ausgleich ( :-> ). Hm. Was ist Materie? Materie schwingt. Also gibt es 'Töne' von sich und durch nichts kann sich ein Ton nicht ausbreiten. Ist Materie ein Konglomerat von 'stehenden Tönen'? Oder könnte man als Erklärungsversuch stehen lassen, wenn man Materie als stehende Wellen einordnet?

Und nimmt eigentlich Magnetismus dadurch ab, daß er wirkt? Eigentlich sollte dabei irgendwie Energie verloren gehen, weil ja eine Kraft wirkt.

Das hat mich schon immer gewurmt. Es gibt jedoch Wissenschaftler, die tatsächlich argumentieren, dass beispielsweise das Erdmagnetfeld an Stärke verliert. Mir ist aber noch nicht aufgefallen, dass ein Magnet an Stärke verliert (fast so eine Art stehende festgebundene Kraft oder Energie), es sei denn, es würde mit Gewalt auf ihn eingewirkt.

Aber warum diese Ungleichverteilung: das ist mir nicht schlüssig... aber darüber weiss man natürlich zu wenig.

Welche Ungleichverteilung?

Naja, ich denke, wenn das Magnetfeld sich ändert, muss auch Materie bewegt werden, die magnetisch ist. Dadurch dass sie sich woandershin bewegt, sozusagen eine Umverteilung (oder allgemeiner Bewegung) stattfindet, ändert sich ja das Magnetfeld.

Nach bisheriger Theorie ein sehr starkes Gravitationsfeld (z.B. Schwarzes Loch), welches einen ähnlichen Effekt auf das hinter ihm liegende, wie eine Linse hat. D.h. es bricht das Licht der dahinterliegenden Objekte und so kann ein Objekt an mehreren Stellen zu sehen sein oder sogar Kreisförmig sein.

Ein entscheidender Hinweis für die Dualität des Lichtes also (!?).

Würde ich wieder mal nicht zustimmen (-;
Die Dualität des Lichtes meint ja, daß es sowohl Teilchencharakter als auch Wellencharakter hat. Wesentliches Merkmal von Wellen ist die Möglichkeit zur Überlagerung, wesentliches von Teilchen die Portionierbarkeit. Über einen speziellen Zusammenhang zur Gravitaton ist mir nichts bekannt.

Das ist eine gute Beschreibung. Mit Materie verbindet man gewöhnlich 'Gewicht'. Licht kann man lediglich abschirmen: es zerstreut sich, oder wird absorbiert. Interessant ist, dass dabei 'Materie' zum 'Stärkerschwingen' bringen kann - sprich 'Erwärmung'.

Das ist ohnehin mal wieder eine Hilfslösung. Man beschreibt etwas, das die Vorstellung nicht fassen kann, mit bekannten Vorstellungen. Das Licht ist aber nicht mal ein Teilchen und mal eine Welle, sondern es ist irgendetwas anderes, was sich aus unserer Sicht mal so benimmt, wie eine Welle es tut und mal so, wie Teilchen es tun.

Licht mit Wellencharakter - das ist naheliegend, es bestitzt ja ein Farbspektrum, die Farben werden einzelnen Frequenzen zugeordnet. Was sind dann jedoch typische Wellen: Radiowellen?

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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