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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. revolutionsound, 23.06, 12:05 (Start)
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27. revolutionsound, 15.07, 23:22 (26)
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29. Sozialist, 24.07, 12:25 (28)
30. revolutionsound, 24.07, 13:24 (29) *
31. Sozialist, 24.07, 15:41 (30) *
32. revolutionsound, 24.07, 23:14 (31)
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 24.07.2003 um 13:24 (2593 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Als wie alt wird die Erde und der Kosmos angesehen? Wird die reaktionäre Theorie einer 6.000 Jahre alten Erde gelehrt?
Mir fiel dazu heute auf, dass einige Altertumswissenschaftler den Übergang von matriarchalen Gesellschaftsformen zu patriarchalen Gesellschaftsformen teilweise auf 5500 bis 6000 Jahren vor unserer Zeit datieren, mitunter ausgehend aus dem Zweistromland, wo übrigens auch das Theaterstück des Garten Eden stattgefunden haben soll.
Nun, dass ist gewiss kein Zufall. Es zeigt, dass die jüdische Religion eine der ältesten patrirchalischen Religionen ist. Und damit beginnt dort wohl eineneue zeitrechnung.
Aber auch sie muss ihre Wurzeln haben. Allerdings fällt mir immer wieder auf, wie wenig ich über die Beschaffenheit der geistigen welt in der jüdischen Religion weiss. Aber jede Figur hat ihre Geschichte und ihre Herkunft und ihre Funktion.
zwischen euphrat und Tigris soll nicht nur der Garten Eden gelegen haben, sondern auch die Sintflut stattgefunden haben. Ziemliche ereignisreiche Gegend würde ich sagen.
Sehr einflussreich für die Welt. Tatsächlich steht das Zweistromland mit seinen Sintflutgeschichten nicht alleine da. Aber die Geschichten von zahlreichen anderen Fluten aus anderen Völkern, Kulturen sind lange nicht so bekannt. Ein Nachforschen würde sich gewiss lohnen. Wie konnten sich zum Beispiel die Sagen von untergegangen Inseln so lange erhalten? Ein bekanntes Beispiel hierfür ist wiederum Atlantis.
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[ Geändert von revolutionsound am 24.07.2003 ]
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 24.07.2003 um 15:41 (2643 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-07-24 13:24 hat revolutionsound geschrieben:
Als wie alt wird die Erde und der Kosmos angesehen? Wird die reaktionäre Theorie einer 6.000 Jahre alten Erde gelehrt?
Mir fiel dazu heute auf, dass einige Altertumswissenschaftler den Übergang von matriarchalen Gesellschaftsformen zu patriarchalen Gesellschaftsformen teilweise auf 5500 bis 6000 Jahren vor unserer Zeit datieren, mitunter ausgehend aus dem Zweistromland, wo übrigens auch das Theaterstück des Garten Eden stattgefunden haben soll.
Nun, dass ist gewiss kein Zufall. Es zeigt, dass die jüdische Religion eine der ältesten patrirchalischen Religionen ist. Und damit beginnt dort wohl eineneue zeitrechnung.
Aber auch sie muss ihre Wurzeln haben. Allerdings fällt mir immer wieder auf, wie wenig ich über die Beschaffenheit der geistigen welt in der jüdischen Religion weiss. Aber jede Figur hat ihre Geschichte und ihre Herkunft und ihre Funktion.
Sicher hat sie ihre Wurzeln. Allerdings hat sie laut der Bibel aus einem Polytheismus einen Monotheismus geschaffen, indem sie einfach einen dieser vielen Götter zum einzigen Gott erklärte. Somit sind ihre Wurzeln nicht mehr so gut nachzuvollziehen. aber es gab ja auch schon vorher Ansätze zu monotheistischen Religionen, beispielsweise in Ägypten, die für die alten Israelis vorbilder hätten sein können.
zwischen euphrat und Tigris soll nicht nur der Garten Eden gelegen haben, sondern auch die Sintflut stattgefunden haben. Ziemliche ereignisreiche Gegend würde ich sagen.
Sehr einflussreich für die Welt. Tatsächlich steht das Zweistromland mit seinen Sintflutgeschichten nicht alleine da. Aber die Geschichten von zahlreichen anderen Fluten aus anderen Völkern, Kulturen sind lange nicht so bekannt. Ein Nachforschen würde sich gewiss lohnen. Wie konnten sich zum Beispiel die Sagen von untergegangen Inseln so lange erhalten? Ein bekanntes Beispiel hierfür ist wiederum Atlantis.
Ich halte es nicht für besonders überraschend, dass es überall auf der Welt Sintflutgeschicten gibt. Einerseits sind sie sehr oft kopiert worden und andererseits gab es natürlich in den meisten Gegenden der Welt schon grosse Überschwemmungen, die in der Erinnerung natürlich noch grösser wurden.
Die interessanteste Theorie, die ich zu Atlantis gehört habe, ist die, dass es sich dabei um Troja handeln soll. Der Übersetzungsfehler von Insel zu Halbinsel ist nicht sonderlich schwierig und von der beschreibung und der Bedeutung her wäre es durchaus möglich.
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wieder da...
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