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Forum: Religion
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mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Religion >> Manche verkaufen sich als Diener eines Allmächtigen

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1. revolutionsound, 23.06, 12:05 (Start) 
 2. Sozialist, 23.06, 16:33 (1) 
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          11. revolutionsound, 28.06, 01:21 (10) 
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                34. revolutionsound, 27.07, 02:21 (33) 
       35. Sozialist, 30.07, 13:48 (34) 
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              42. revolutionsound, 08.08, 00:11 (41) 
               43. revolutionsound, 08.08, 13:09 (42) 
44. Sozialist, 24.07, 12:22 (27) 
 45. revolutionsound, 24.07, 13:18 (44) 
  46. Sozialist, 24.07, 15:48 (45) 
   47. revolutionsound, 24.07, 23:01 (46) 
    48. Sozialist, 26.07, 13:32 (47) 
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Angezeigtes Thema: 'Manche verkaufen sich als Diener eines Allmächtigen'
Beitrag Nummer 15 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 05.07.2003 um 21:30 (2594 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Mit 'Deutschland' hat sie und andere hierzulande wohl ein Argument, mit dem sich noch immer recht leicht argumentieren lässt.

Ja leider. Ich frage mich ob dieser gedanke jemals ganz verschwinden wird.
Übrigens: die Falafel, die ich gestern gegessen habe, hat gut geschmeckt. :->

Ja, die sind herrlich.:->
Frau Merkel will ja auch keinem Türken verbieten, hier eine Imbissbude aufzubauen, sondern sie möchte nur nicht, dass die Türkei Einfluss in der EU bekommt.

Wer brachte eigentlich dieses Wort "Überfremdung" ins Spiel? Es waren doch Leute aus der CSU, oder?

Auch sind Menschen die nicht an Gott glauben leichter auszuschließen.

Ja? Auch heute noch - warum?
Ein Mensch, der Gott verfechtet und meint, man müsste nach Gottes Ordnung leben, ist eigentlich mindestens einen Beweis schuldig.

Logisch gesehen ist er diesen beweis schuldig, praktisch gesehen war das noch nie nötig. Jahrzausendelang hat sich darum auch nioemand gekümmert, die "GEsetze Gottes" wurden einfach mit Gewalt durchgesetzt. Das scheint mir in Zukunft auch wieder möglich zu sein.

In der Diskussion verweisen Leute auf die Natur - und das alles doch kein Zufall sein kann. Aber argumentieren, das tun SIE SELBST.

Im endeffekt ist es wieder so, dass Politiker einen Gottbezug herstellen wollen, um ihrer Position oder Politik ein Scheinlegitimierung zu verschaffen.

Weil ein religiöses Volk leichter zu führen ist...?!
Diesen Gedanken, dass alles aus Gottes Gnade komme, den wollen sie nicht loswerden. Es gibt sogar Leute, die zur Zeit des Anschlags geäussert haben, dass Gott seine Gnade ausgösse. So etwas kann sehr schnell absurd werden bzw. schnell einen äussert düsteren Touch bekommen.

Ein Volk, dass in der Form religiös ist, dass die Religion auf Obrigkeitshörigkeit aufbaut ist sicherlich leichter zu führen.

Ganz klar. Bei vielen Religionen findet man immer diese typische Pyramidenform, die auch verteidigt wird und nach Möglichkeit der Obenstehenden nicht zum Einsturz gebracht werden darf.

Dieses Verhalten ist das typische Abwälzen der Verantwortung auf ein höheres Wesen. Der Mensxch ist nicht selber Schuld, sondern Gott hat diese Situation herbeigeführt.

Eigentlich kann sich das in der Argumentation auch umdrehen - Trickkiste - jemand drückt den eigenen Willen aus aber nennt es den Willen Gottes oder das Ergebnis als Wegzeig Gottes. Das mag für unsereins sehr bizarr klingen, aber für Gläubige ist diese Art von Argumentation nicht unbedingt durchschaubar, also sind sie überlistbar. Das kann äusserst manipulativ werden. Andererseits argumentieren sie in der Diskussion genauso zurück, mit dem was SIE GLAUBEN, was richtig ist oder wie die Welt oder Gott sei. Das werden dann recht bizarre Unterhaltungen.
Ergo: jede(r) sollte sich selbst kennen und unterscheiden lernen.

_________________
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Antworten:
Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber)   Beiträge: 783
Mitglied seit: 29.09.2002
Geschrieben am: 07.07.2003 um 00:00 (2562 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-07-05 21:30 hat revolutionsound geschrieben:

Mit 'Deutschland' hat sie und andere hierzulande wohl ein Argument, mit dem sich noch immer recht leicht argumentieren lässt.

Ja leider. Ich frage mich ob dieser gedanke jemals ganz verschwinden wird.
Übrigens: die Falafel, die ich gestern gegessen habe, hat gut geschmeckt. :->

Ja, die sind herrlich.:->
Frau Merkel will ja auch keinem Türken verbieten, hier eine Imbissbude aufzubauen, sondern sie möchte nur nicht, dass die Türkei Einfluss in der EU bekommt.

Wer brachte eigentlich dieses Wort "Überfremdung" ins Spiel? Es waren doch Leute aus der CSU, oder?

Ja, ich glaube da hatte der Stoiber was mit zu tun. Ich weiß nicht, ob er es selber erfunden oder nur aufgeschnappt hat.
Auch sind Menschen die nicht an Gott glauben leichter auszuschließen.

Ja? Auch heute noch - warum?
Ein Mensch, der Gott verfechtet und meint, man müsste nach Gottes Ordnung leben, ist eigentlich mindestens einen Beweis schuldig.

Logisch gesehen ist er diesen beweis schuldig, praktisch gesehen war das noch nie nötig. Jahrzausendelang hat sich darum auch nioemand gekümmert, die "GEsetze Gottes" wurden einfach mit Gewalt durchgesetzt. Das scheint mir in Zukunft auch wieder möglich zu sein.

In der Diskussion verweisen Leute auf die Natur - und das alles doch kein Zufall sein kann. Aber argumentieren, das tun SIE SELBST.

Im menschlichen geist braucht es immer einen Anfang. Wenn man ihn sich nicht selbst etrklären kann kommt halt wieder alles auf einen Gott zurück. Der darf ja auch unerklärliches tuen.
Im endeffekt ist es wieder so, dass Politiker einen Gottbezug herstellen wollen, um ihrer Position oder Politik ein Scheinlegitimierung zu verschaffen.

Weil ein religiöses Volk leichter zu führen ist...?!
Diesen Gedanken, dass alles aus Gottes Gnade komme, den wollen sie nicht loswerden. Es gibt sogar Leute, die zur Zeit des Anschlags geäussert haben, dass Gott seine Gnade ausgösse. So etwas kann sehr schnell absurd werden bzw. schnell einen äussert düsteren Touch bekommen.

Ein Volk, dass in der Form religiös ist, dass die Religion auf Obrigkeitshörigkeit aufbaut ist sicherlich leichter zu führen.

Ganz klar. Bei vielen Religionen findet man immer diese typische Pyramidenform, die auch verteidigt wird und nach Möglichkeit der Obenstehenden nicht zum Einsturz gebracht werden darf.

Wie eigentlich fast jedes politische System, dass die Menschheit jemals erfunden hat. Aber warum wird da bei der Bewertung bei Religionen immer eine Ausnahme gemacht?
Dieses Verhalten ist das typische Abwälzen der Verantwortung auf ein höheres Wesen. Der Mensxch ist nicht selber Schuld, sondern Gott hat diese Situation herbeigeführt.

Eigentlich kann sich das in der Argumentation auch umdrehen - Trickkiste - jemand drückt den eigenen Willen aus aber nennt es den Willen Gottes oder das Ergebnis als Wegzeig Gottes. Das mag für unsereins sehr bizarr klingen, aber für Gläubige ist diese Art von Argumentation nicht unbedingt durchschaubar, also sind sie überlistbar. Das kann äusserst manipulativ werden. Andererseits argumentieren sie in der Diskussion genauso zurück, mit dem was SIE GLAUBEN, was richtig ist oder wie die Welt oder Gott sei. Das werden dann recht bizarre Unterhaltungen.
Ergo: jede(r) sollte sich selbst kennen und unterscheiden lernen.

Ich halte Diskussionen über die Existenz Gottes für relativ sinnlos. Meiner meinung nach ist Gott eine Erfindung des Menschen, aber von mir aus darf auch jeder weiterhin an Gott glauben, solange er daraus keinen Anspruch auf Verhaltensregeln oder ähnliches zieht. Und vor allen dingen solange er darauf keinen Herrschaftanspruch über andere ableitet, wie das schon so oft vorgekommen ist.

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wieder da...

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