Angezeigtes Thema: 'Hacker-Attacken gegen Heise'
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Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 04.02.2005 um 16:51 (2780 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-02-04 00:21 hat revolutionsound geschrieben:

Manche Schädlinge, man packt sie gerne in die Kategorie Backdoors, bringen Client-Server-Funktionalitäten mit sich. Die können sich dann mit einer Stelle im Internet in Verbindung setzen (typischerweise ein IRC-Chat - wohl weil das recht anonym ist) und holen sich von dort "Arbeitsaufträge" ab. Oder andersherum: Sie warten auf dem inifzierten Rechner, bis jemand von aussen Kontakt aufnimmt und ihnen sagt, was zu tun ist.

Eine Firewall entdeckt das nicht? Oder müssten man die Mauern so hoch ziehen, dass man nicht vernünftig surfen könnte?

Grundsätzlich hat man mit einer Firewall schon das geeignete Mittel - wenn man sie richtig einsetzen kann. Es gibt aber auch Schädlinge, die schalten eine Firewall auf einem befallenen Rechner einfach aus.


Ein Virusupdate ist ständig notwendig. Wie ist es mit der Firewall, sollte die auch ständig aktualisiert werden oder hat das keinen effektiven Nutzen?

Eine Firewall greift viel allgemeiner. Sie kontrolliert ausgehenden oder eingehende Verbindungen. In der Regel kann man das einmal konfigurieren und dann endlos benutzen.



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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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