Angezeigtes Thema: 'Boykott von US-Zeitungen' Beitrag Nummer -1 plus eine Antwort
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
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Geschrieben am: 12.06.2002 um 22:57 (2062 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2002-06-12 22:14 hat Bodo geschrieben:
Am 2002-06-10 17:56 hat revolutionsound geschrieben:
Sympathisanten dieser Gruppierung sind auch christlich-fundamentalistische Gruppierungen (Wer Israel antastet, tastet den Augapfel Gottes an). Sie bilden das "Wurzelwerk der republikanischen Partei".
Ich hab gerade beim Zappen ein paar Sekunden lang einen Bericht ueber eine methodistische Kirche in den USA gesehen (Methodisten sind evangelisch, liberal und setzen sich besonders fuer soziale Gerechtigkeit ein - sind also in etwa genau das Gegenteil der Union (-:).
Da war ein Pfarrer, der hat etwas sehr kluges ueber den Hang amerikanische Christen zum Konservativen und deren politischen Agitationen gesagt. Und zwar in etwa folgendes: "Als Christ muss man sich darueber klar sein, ob man Heil und Zuflucht in einem starken Staat und dessen Politikern sucht, oder in Jesus Christus." In den USA entscheiden sich immer mehr fuer ersteres.
Echt interessant. Clinton ist, soweit ich weiss, baptistischen Hergangs, Bush kann von einer methodistischen Vergangenheit reden. Auch in München kenne ich jemanden, der interessante Kontakte zu den Methodisten, gleichzeitig aber auch zu Rechtsradikalen pflegt uns sogar für die Union kandidiert (da muss ich nochmal bei Kontaktleuten nachfragen). Auf meine Aussage hin, dass Bush Methodist und ein A******** ist, meinte er, man müsse halt den Wählern was vormachen, verzog sich und meidet jeden Kontakt. Er und seine Kontaktleute sind vehemente Verfechter amerikanischer Politik.
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Von: Bodo (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 2722 Mitglied seit: 13.01.2002
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Geschrieben am: 12.06.2002 um 23:05 (2107 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-06-12 22:57 hat revolutionsound geschrieben:
Echt interessant. Clinton ist, soweit ich weiss, baptistischen Hergangs, Bush kann von einer methodistischen Vergangenheit reden. Auch in München kenne ich jemanden, der interessante Kontakte zu den Methodisten, gleichzeitig aber auch zu Rechtsradikalen pflegt uns sogar für die Union kandidiert (da muss ich nochmal bei Kontaktleuten nachfragen). Auf meine Aussage hin, dass Bush Methodist und ein A******** ist, meinte er, man müsse halt den Wählern was vormachen, verzog sich und meidet jeden Kontakt. Er und seine Kontaktleute sind vehemente Verfechter amerikanischer Politik.
Hm. Das klingt jetzt so gar nicht den den Methodisten, die sie in der Sendung gezeigt haben. Aber Amerika ist halt nen freies Land (-;
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