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1. Sozialist, 10.11, 14:39 (Start)
2. revolutionsound, 10.11, 23:04 (1)
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16. revolutionsound, 18.11, 16:35 (15)
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19. Sozialist, 19.11, 14:58 (18)
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20. revolutionsound, 20.11, 00:07 (19)
21. Sozialist, 20.11, 15:03 (20)
22. revolutionsound, 20.11, 16:33 (21) *
23. Sozialist, 20.11, 18:40 (22) *
24. revolutionsound, 21.11, 13:04 (23)
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28. revolutionsound, 27.11, 23:51 (27)
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30. revolutionsound, 28.11, 22:19 (29)
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 20.11.2002 um 16:33 (2787 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Ja. Es wird dem 'Ottonormalverbraucher' (da haben wir's schon) eingebläut, dass er 'normal' ist (oder gewisse Sachen braucht, damit er sich abhebt). Darauf fällt der Bürger massenhaft rein.
"Der Bürger"? Da wars ja schon wieder.
Sollen wir ihn 'Opfer des Staates' nennen. :->
Womit mal wieder klar wäre, dass man nichts bestimmtes tuen muss, um verfolgt zu werden.
Warum es nicht aussprechen? Soetwas muss man immer und immer wieder sagen, bis es sich ändert (auch wenn da aussprechen wohl kaum etwas nützen wird).
Früher oder später wird es dann schon zur Auseinandersetzung kommen, wenn man genug laute Kritik geübt hat. Das kann dann auch sehr 'hintenrum' sein.
Naja, der Ärger wird aber erst kommen, wenn die Kritik auf Resonanz stößt, bzw. zumindest die Möglichkeit besteht, dass sie auf Resonanz stößt. Der Staat ist sich über diese Pressemechanismen nämlich ebenfalls im klaren.
Es muss was tun, wenn die Kritik zu laut wird. Solange alles in einen ihm 'kontrollierbaren' Bereich, braucht der Staat nicht viel Sorge haben, wenn aber am Fundament gerüttelt wird, wird er sich was einfallen lassen müssen. Der Staat will nämlich so unangreifbar wie möglich sein. Eine fundamentrüttelnde ist das Verhalten in Konfliktfällen. Und da handelt unser(e) Staat(sspitze) sehr zweifelbar. Längst hätte beispielsweise der Krieg Russlands in Tschetschenien verurteilt werden müssen, wenn er glaubwürdig die Menschenrechte achten würde. Der Kampf für die Menschenrechte darf nämlich keine Staatsgrenzen kennen.
_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.
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Von: Sozialist (Rang: Vielschreiber) |
| Beiträge: 783 Mitglied seit: 29.09.2002
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Geschrieben am: 20.11.2002 um 18:40 (2721 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2002-11-20 16:33 hat revolutionsound geschrieben:
"Der Bürger"? Da wars ja schon wieder.
Sollen wir ihn 'Opfer des Staates' nennen. :->
Am besten wär "Individuum"
Naja, der Ärger wird aber erst kommen, wenn die Kritik auf Resonanz stößt, bzw. zumindest die Möglichkeit besteht, dass sie auf Resonanz stößt. Der Staat ist sich über diese Pressemechanismen nämlich ebenfalls im klaren.
Es muss was tun, wenn die Kritik zu laut wird. Solange alles in einen ihm 'kontrollierbaren' Bereich, braucht der Staat nicht viel Sorge haben, wenn aber am Fundament gerüttelt wird, wird er sich was einfallen lassen müssen. Der Staat will nämlich so unangreifbar wie möglich sein. Eine fundamentrüttelnde ist das Verhalten in Konfliktfällen. Und da handelt unser(e) Staat(sspitze) sehr zweifelbar. Längst hätte beispielsweise der Krieg Russlands in Tschetschenien verurteilt werden müssen, wenn er glaubwürdig die Menschenrechte achten würde. Der Kampf für die Menschenrechte darf nämlich keine Staatsgrenzen kennen.
Ja, aber dann wären ja die "diplomatischen Beziehungen" gefährdet und dieses Risiko kann man natürlich nur im äußersten Notfall eingehen. Ausser natürlich zu solchen Staaten wie Afghan istan, die braucht ja eh keiner.
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wieder da...
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