Willkommen
  Einen Account anlegen    
Mehr Demokratie wagen
· Startseite
· Diskussionsforen
· Artikel Themen
· Artikel schreiben
· Artikelarchiv
· Artikel Top 10
· Artikel-Suche
· Neues/Änderungen
· Ihre Userdaten
· Für Einsteiger
· Mitglieder-Liste
· Mitglieder-Chat
· Statistik
· Partner-Links
· Linksammlung
· Weiterempfehlen
· Ihre Meinung
· FAQ

Login
Username

Passwort


Kostenlos registrieren!

Wer ist online?
Zur Zeit sind 105 Gäste und 0 Mitglieder online.

Sie sind anonymer User und können sich hier unverbindlich anmelden

Wer ist im Chat?
Derzeit sind keine Mitglieder im Chat.

Seitenzugriffe
45335558 seit Januar 2002

Impressum
© 2002 Bodo Kaelberer

mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag

Forum: Entwicklungen weltweit
Moderiert von: Bodo, revolutionsound
Frame-Version des Forums aufrufen
Neues Thema
mehr-demokratie-wagen.de Forum Index >> Entwicklungen weltweit >> Sollte Afrika autarker werden?

Thread-View:
1. revolutionsound, 04.04, 23:33 (Start) 
  2. Bodo, 08.04, 00:09 (1) 
    3. revolutionsound, 08.04, 22:09 (2) 
      4. Bodo, 09.04, 13:35 (3) 
        5. revolutionsound, 11.04, 22:32 (4) 
          6. Bodo, 12.04, 21:17 (5)  *
            7. revolutionsound, 12.04, 22:14 (6)  *

Erklärung: Vor jedem Beitrag, repräsentiert durch den Namen seines Autors, steht seine Nummer. Dahinter folgt in Klammern die Nummer des Beitrags, auf den er die Antwort ist.
Klicken sie auf ein Beitrag, so werden Ihnen unten dieser Beitrag sowie alle seine Antworten angezeigt.
Ein * markiert die gerade angezeigten Beiträge, ein 'N' markiert die seit Ihrem letzten Besuch neu hinzugekommenen.

Angezeigtes Thema: 'Sollte Afrika autarker werden?'
Beitrag Nummer 6 plus eine Antwort

Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 12.04.2005 um 21:17 (2845 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2005-04-11 22:32 hat revolutionsound geschrieben:

Das erfordert Initiative, Kompetenzen und finanzielle Mittel mit dem Mut zur Transparenz. Die Frage ist natürlich, wer wacht, dass sich nicht das Unkraut der Korruption ausbreitet?

In Afrika ist das eher ein Dschungel als Unkraut.


Wenn Deine zwei Bekannten überzeugte Vertreter eines autarken Afrikas sind, auf welche Sprache habt ihr Euch dann unterhalten? Kann ja nur eine afrikanische gewesen sein <-:

Da haste mit deinem Hammer gut auf des Nagels Kopfe gezielt. Überraschenderweise war es - Deutsch. Aber Deutsch gehört auch zu den Kolonialsprachen.

Das wäre natürlich sehr interessant: Auf jemanden zu treffen, dessen Deutsch auf dem Stand von vor 100 Jahren ist (-:


Wiederspruchsfrei war ihre Zunge auch nicht. Initiativen und Kooperationen zur Unterstützung der Wirtschaft vor afrikanischen Orten würden sie ehrbar begrüssen, keinesfalls aber politische Interessen und die westlichen Waffenschmiede stossen bei ihnen verständlicherweise auf Ablehnung, ebenso wie die Rohstoffinteressen, die die Bevölkerung vor Ort aufreibt.

Das sind doch nachvollziehbare Ansprüche. Weil man ja zu ausländischen Investitionen sagt muss man nicht zugleich ja zur Ausbeutung sagen.

_________________
Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

Aktionen:   Informationen zu Bodo   User-Website besuchen Bodo   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Antworten:
Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 12.04.2005 um 22:14 (2757 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Wenn Deine zwei Bekannten überzeugte Vertreter eines autarken Afrikas sind, auf welche Sprache habt ihr Euch dann unterhalten? Kann ja nur eine afrikanische gewesen sein <-:

Da haste mit deinem Hammer gut auf des Nagels Kopfe gezielt. Überraschenderweise war es - Deutsch. Aber Deutsch gehört auch zu den Kolonialsprachen.

Das wäre natürlich sehr interessant: Auf jemanden zu treffen, dessen Deutsch auf dem Stand von vor 100 Jahren ist (-:

Vielleicht am Ehesten noch in Namibia. Die beiden aber haben sich ihr Deutsch in Bayern geholt. :->

Wiederspruchsfrei war ihre Zunge auch nicht. Initiativen und Kooperationen zur Unterstützung der Wirtschaft vor afrikanischen Orten würden sie ehrbar begrüssen, keinesfalls aber politische Interessen und die westlichen Waffenschmiede stossen bei ihnen verständlicherweise auf Ablehnung, ebenso wie die Rohstoffinteressen, die die Bevölkerung vor Ort aufreibt.

Das sind doch nachvollziehbare Ansprüche. Weil man ja zu ausländischen Investitionen sagt muss man nicht zugleich ja zur Ausbeutung sagen.

Genau wie ihre Ziele nachvollziehbar sind: Reduzierung der Armut, Sicherstellung der Versorgung, Verbesserung der Infrastruktur. Gerade bei dem letzten Punkt kann vom Westen viel gelernt werden. Es gibt dort Städte, die Feuerwehreinrichtungen haben, aber nicht damit umgehen können. Der Westen hat sie zwar ausgestattet, aber keine Gebrauchsanweisung gegeben und die Politiker vor Ort lassen es schleifen, für Ausbildung zu sorgen, da sich keiner verantwortlich fühlt. An solchen Stellen braucht es die Zusammenarbeit mit "ausserhalb Afrika".

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

Aktionen:   Informationen zu revolutionsound   User-Website besuchen revolutionsound   Antworten mit Zitieren   Antworten ohne Zitieren
Legende:  - Infos zur Person  - E-Mail  - Homepage öffnen  - Editieren  - Antworten  - Antw. ohne Zitat

 
This web site is based on PHP-Nuke.
All logos and trademarks in this site are property of their respective owner.
The comments are property of their posters, all the rest © 2002 by the webmasters of mehr-demokratie-wagen.de
Technische Betreuung: Bodo Kälberer (Kaelberer All-In-One / WEBKIND).