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mehr-demokratie-wagen.de: Foren-Beitrag |
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1. flocke, 27.10, 17:20 (Start)
2. revolutionsound, 27.10, 17:59 (1)
3. flocke, 27.10, 18:10 (2)
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5. flocke, 27.10, 18:46 (4)
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6. revolutionsound, 27.10, 18:56 (5)
7. flocke, 27.10, 19:23 (6) *
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11. Bodo, 30.10, 03:15 (1)
12. flocke, 30.10, 08:51 (11)
13. Bodo, 30.10, 14:34 (12)
14. revolutionsound, 01.11, 15:23 (12)
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Angezeigtes Thema: 'DEMO in BERLIN' Beitrag Nummer 7 plus eine Antwort
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Von: flocke (Rang: Neuling) |
| Beiträge: 6 Mitglied seit: 27.10.2003
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Geschrieben am: 27.10.2003 um 19:23 (2598 mal angezeigt) (Aktuell gewählter Beitrag)
Eine gewisse Verdrossenheit könnte vorhanden sein. Aber vielleicht sehen viele eine Demonstration nicht als eine Möglichkeit an, mit der viel Einfluss gewonnen werden kann. Das verhilft natürlich noch nicht zur Aktivität und eher zum Kochen der eigenen Gruppe. Damit bleiben sie Opfer derer, die Suppen gerne für viele oder alle kochen.
eine demo muss sein. unbedingt. mit möglichst vielen menschen, nicht nur eine handvoll und auch meinetwegen, so oft es nur geht.
andererseits gibt es viele vereine und bürgerinitiativen die momentan aus dem boden schießen, die auch nicht gerade den aufschwung bringen - sicherlich geht es nicht von heute auf morgen - aber der anfang ist da, auch für demo-bewegungen.
nehmen wir uns ein beispiel an der friedlichen revolution der ddr-ler '89.
jeden montag eine demo...
die reformen und die ganzen steuerverschwendungen dürfen nicht einfach so hingenommen werden. das ist der punkt. und wenn man etwas nicht will, dann kann man seinen mund aufmachen, oder nicht?!
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Von: revolutionsound (Rang: Moderator) |
| Beiträge: 3739 Mitglied seit: 18.02.2002
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Geschrieben am: 27.10.2003 um 19:33 (2586 mal angezeigt) ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag) Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2003-10-27 19:23 hat flocke geschrieben:
Eine gewisse Verdrossenheit könnte vorhanden sein. Aber vielleicht sehen viele eine Demonstration nicht als eine Möglichkeit an, mit der viel Einfluss gewonnen werden kann. Das verhilft natürlich noch nicht zur Aktivität und eher zum Kochen der eigenen Gruppe. Damit bleiben sie Opfer derer, die Suppen gerne für viele oder alle kochen.
eine demo muss sein. unbedingt. mit möglichst vielen menschen, nicht nur eine handvoll und auch meinetwegen, so oft es nur geht.
In Bolivien hatte es Erfolg. Die Demonstranten waren jeden Tag in La Paz und anderen Städten auf den Strassen.
andererseits gibt es viele vereine und bürgerinitiativen die momentan aus dem boden schießen, die auch nicht gerade den aufschwung bringen - sicherlich geht es nicht von heute auf morgen - aber der anfang ist da, auch für demo-bewegungen.
nehmen wir uns ein beispiel an der friedlichen revolution der ddr-ler '89.
jeden montag eine demo...
die reformen und die ganzen steuerverschwendungen dürfen nicht einfach so hingenommen werden. das ist der punkt. und wenn man etwas nicht will, dann kann man seinen mund aufmachen, oder nicht?!
Auch schriftlich.
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