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Forum: Wahlkampf allgemein
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      20. revolutionsound, 07.11, 23:40 (19) 
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        22. revolutionsound, 08.11, 22:16 (21) 
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          24. revolutionsound, 10.11, 10:35 (23) 
25. revolutionsound, 03.11, 13:59 (13) 

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Angezeigtes Thema: 'Kampf ums Weisse Haus'
Beitrag Nummer 8 plus eine Antwort

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Von: revolutionsound (Rang: Moderator)   Beiträge: 3739
Mitglied seit: 18.02.2002
Geschrieben am: 29.10.2004 um 13:54 (2921 mal angezeigt)   (Aktuell gewählter Beitrag)
Am 2004-10-29 00:55 hat Bodo geschrieben:

Am 2004-10-28 02:02 hat revolutionsound geschrieben:

Oder ob Bush über einen Anschlag in den USA glücklich wäre? Würde das dahingehend ausgelegt werden, dass noch mehr Bushscher Krieg notwendig ist oder würde man ihm Versagen vorwerfen.

Ein Anschlag würde höchstwahrscheinlich die Regierung zum Anlass dafür nehmen, die Wahlen zu verschieben. Wie ist die alte Regel: Krieg ist grundsätzlich ein Plus für den Amtsinhaber.

Es gibt auch diverse Fälle, z.B. Bush senior oder Churchill, in denen sogar trotz gewonnenem Krieg (wovon man hier ja kaum Sprechen kann), abgewählt wurde.

Weil es der Bevölkerung wirtschaftlich schlechter ging?

Auch interessant: Was sind die Interessen der Terroristen, die es bei aller Antipathie gegenüber Bush und dessen Politik nun mal gibt? Wollen die Bush loswerden? Ist er für sie nicht das beste Argument, mit ihrem Terror fortzufahren?

Kerry wird mit dem Krieg gegen den Terrorismus fortfahren, allerdings mehr auf internationales Engagement bestehen. Für die Sicherheit im Irak möchte er auch die EU bitten, dann sollen allerdings nicht nur Soldaten aus der "Koalition der Willigen" antreten. Die Liste der "Koalition der Willigen" ist ohnehin von der Seite der Regierung in den USA genommen werden. Es besteht wohl vorerst keine Gefahr mehr, dass Russland oder Deutschland in die "Achse des Bösen" rutschen könnte.

Da müßte nur eine Merkel, Koch oder ein Stoiber hier Kanzler werden.

Bei Stoiber oder Merkel, wäre einer von beiden Kanzler/In geworden hätte ich damit gerechnet, dass die BRD in die Koalition der Willigen eingetreten wäre, obwohl die Bevölkerung mehrheitlich dagegen gewesen wäre. Ich vermute, dass Stoiber Bush bevorzugt. RotGrün lässt kaum Deutungen zu, Struck habe wohl mit Kerry gerechnet. Merkel - vielleicht hätte sie auch lieber Bush?

Die grosse Mehrheit der Deutschen würde für Kerry stimmen.
Die amerikanischen Printmedien schlagen sich eher auf die Seite Kerrys. Bei den TV-Medien weiss ich es nicht.

_________________
Wir leben nicht, wir werden gelebt.

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Antworten:
Von: Bodo (Rang: Moderator)   Beiträge: 2722
Mitglied seit: 13.01.2002
Geschrieben am: 30.10.2004 um 17:01 (2936 mal angezeigt)   ( 1. Antwort auf aktuellen Beitrag)   Diesen Beitrag als Aktuellen nehmen
Am 2004-10-29 13:54 hat revolutionsound geschrieben:

Es gibt auch diverse Fälle, z.B. Bush senior oder Churchill, in denen sogar trotz gewonnenem Krieg (wovon man hier ja kaum Sprechen kann), abgewählt wurde.

Weil es der Bevölkerung wirtschaftlich schlechter ging?

Weiß nicht. Auf jeden Fall verdeutlicht das, daß ein Krieg, auch ein gewonnener, nicht alles andere übertrumpft.

Aber die aktuelle Situation ist ohnehin ein Sonderfall: Die USA waren nie zuvor im eigenen Land bedroht und die Kontrolle des Staates über Medien wie Bürger war nie so undemokratisch wie heute.


Da müßte nur eine Merkel, Koch oder ein Stoiber hier Kanzler werden.

Bei Stoiber oder Merkel, wäre einer von beiden Kanzler/In geworden hätte ich damit gerechnet, dass die BRD in die Koalition der Willigen eingetreten wäre, obwohl die Bevölkerung mehrheitlich dagegen gewesen wäre. Ich vermute, dass Stoiber Bush bevorzugt. RotGrün lässt kaum Deutungen zu, Struck habe wohl mit Kerry gerechnet. Merkel - vielleicht hätte sie auch lieber Bush?

Schwer zu sagen. Ich denke, was die USA derzeit treiben (kontinuierliche Verstöße gegen Menschenrechte und internationales Recht), wäre vielleicht auch deutschen Konsiverativen zu derb.
Außerdem verkörpert Kerry die klassichen Konservativen Tugenden wie nicht mit der Lehre Jesu vereinbare religiöse Ansichten und eine wirtschaftsfreundliche Politik auch noch zu genüge.


Die amerikanischen Printmedien schlagen sich eher auf die Seite Kerrys. Bei den TV-Medien weiss ich es nicht.

Ich glaube die Printmedien sind in den USA von weit geringerer Bedeutung als hier. Dort wird primär über den Fernseher gewirkt.

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Seelig sind die, die da arm an Geist sind, denn sie werden sich Christlich Soziale Union nennen.

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