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© 2002 Bodo Kaelberer

Hunger in der Welt
Verfasst am Dienstag, 24. Mai 2022 um 09:52 von pabstha
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft pabstha schreibt:

"Ergänzend zu vorangegangenen Beitrag.
Es gibt zu viele "Esser"

Helmut Schmidt und Professor King diskutierten in einem von mir aufgenommen Video: Ihre gemeinsame Meinung:
Die Bevölkerung wächst in´s Bodenlose.
Folge ist,
dass es nicht mehr genug zu Essen gibt.
dass wir durch Bewässerung mit ungebremster Verdunstung die Wärmeabstrahlung weit mehr behindern als durch CO2. Das bedeutetet mit mehr Menschen wird sich das Klima noch schneller erwärmen.
Das Thema ist natürlich unbequem für unsere feigen Demokraten! Man kommt in die Nähe der Chinesen. Lieber den Kopf in den Sand stecken und hosianna singen.
Von selbst können sich die Schnellvermehrer nicht beherrschen.
Was tun?
Schafft der liebe Gott Abhilfe durch Kriege oder eine neue Pest?"

 
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2 Kommentare
Grenze
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Re: Hunger in der Welt (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Dienstag, 24. Mai 2022 um 09:54
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
In den meisten (modernen) Demokratien wächst die Bevölkerung gar nicht mehr - oft schon seit Jahrzehnten. Hier ist eher die sich ausweitende Resourcennutzung das Problem.


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Re: Hunger in der Welt (Punkte: 50)
von pabstha am Donnerstag, 26. Mai 2022 um 12:28
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Das Thema Ressourcen läßt sich aufspalten.Material-Resourcen sind meist rezyklierbar. Energie ist nicht rezyklierbar.
Nun hat unsere Welt einige Reserven:
Kernspaltungswärme aus dem Erdinneren
Große Mengen an spaltbarem Uran und sehr viel Wasserstoff für die Fusion.
So lange die Sonne funktioniert können wir Menschen auf unserer Erde leben.
Bei unseren Reisen in der Welt sahen wir viel Land, das nicht genutzt war. Sollte der Papst doch recht haben? Vermehrt Euch schön weiter...
Es funktioniert wohl nicht, wenn die einen schuften wie die Blöden und die anderen betteln. Es ist wohl auch gerecht, wenn man von den Bettlern verlangt " sie sollten ´mal den Hintern lupfen und arbeiten". Von diesen Einsichten sind wir wohl noch weit weg. In Indien sahen wir überwiegend Frauen schuften, die Männer hockten am Strassenrand und taten nichts, außer dass sie ihre Notdurft wie die Hunde auf die Strasse machten.


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