Lärmbelästigungen (30 für laute Züge)
Verfasst am Freitag, 23. August 2024 um 13:23 von pabstha Freigegeben von Master
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pabstha schreibt:
"Lärm kann etwas Schreckliches sein, behindert einen beim Schlafen, beim Arbeiten, beim Denken, beim Unterhalten, bei der Aufmerksamkeit und kann bösartig erschrecken …
Verursacht wird Lärm durch Auto-und Motorradverkehr, Baumaschinen, Motoren jeglicher Art, Flugzeug-Abstrahlung (Motor und Luftgeräusche), Schienenlärm, Tiere, menschliche Stimmen, Konzerte, Lautsprecher jeglicher Größe, Waffen…
In meinem Heimatort werden wir umkreist von Eisenbahnen. Besonders erschreckend sind Kesselwagen und generell Güterwagen. Geräuschdämmung ist längst bekannt, die defizitäre Bahn tut so gut wie nichts.
Nachdem viele Straßen im Ort nur noch mit 30 km/h befahren werden dürfen wäre es gerecht die viel lauteren Züge auch nur mit 30 km/h durch und um die Siedlungsgebiete fahren zu lassen.
Für Verbrennungsmotoren gibt es seit den 50er-Jahren den „Frankfurter Topf“. Damit flüstern sie nur noch.
Für Sportflugzeuge und Hubschrauber sind längst Geräuschdämmungen entwickelt. (Keine Propeller-Spitzengeschwindigkeiten nahe der Schallgrenze).
Von den Schnellstraßen lärmen am meisten die Reifen. Fahrzeugnahe Dämmungen und Straßendämmungen sind längst bekannt.
Für Verkehrsflugzeuge kennt man Geräuschdämmungen. Bei den Militärflugzeugen schießt der Eurofighter alles bekannte ab. Man hört ihn beim Start über 20 km Entfernung und im Vorbeiflug erlischt jedes Verstehen. Dabei gehört er militärtechnisch längst zum alten Eisen. (Kein Stelth, viel zu langsam).
„Musik oft störend wird empfunden, dieweil sie mit Geräusch verbunden“. Da helfen nur harte, gesetzliche Vorgaben. Die Metallbuben am Chiemsee dröhnen von Bernau (Südende) bis zum Nordende (Seebruck). In Chile konnte nur meine Frau mich daran hindern die Stromversorgung zum Verstärker mit einem Beil durchzutrennen.
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