Landwirtschaft
Verfasst am Donnerstag, 12. Januar 2023 um 16:20 von pabstha
Freigegeben von Master
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pabstha schreibt:
"Zum Teufel mit der EU und den Regierungen, die diesen Verein über unsere Köpfe hinweg beschlossen haben.
Wir kommen gerade aus Chile. Dort darf eine Kuh noch Kuh sein!
Auf riesigen saftigen Wiesen grasen die Kühe gemeinsam mit ihren Kälbern und die Milch schmeckt deutlich besser als unsere abgesahnte und chemisch/physikalisch traktierte Brühe. Das gilt auch für das Fleisch aus vielen Südamerikanischen Ländern.
In Oberbayern sah ich das Gegenteil in einem idyllischen Dorf. Sonntag, die Glocken läuteten, der Großbauer stand in Tracht, breitbeinig vor der offenen Stalltüre. Drinnen stand die Herde Kühe. Ihre Köpfe waren zwischen Metallrohren eingesperrt. Ihre Schwänze waren nach oben angebunden. Bewegung gleich null.
Ich bin sicher, dass diese Bauern, die Verbandssprecher, die Landwirtschaftsminister bis zu den Ländern , dem Bund, der EU und den Leithammeln in den USA nicht in den Himmel kommen.
Das ist Tierschänderei ohne Grenzen.
Ich hätte den Kopf des bayrischen Bauern am liebsten zwischen die Fesselrohre gesperrt und die Kühe auf die Wiesen laufen lassen.
Was müssen wir uns von unseren Regierungen EU, BRD ... gefallen lassen. In den Märkten wird nur noch selten das Ursprungsland angegeben und wenn mit einer Schrift die nach DIN-Norm als unleserlich, klein gilt."
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