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Flüchtlinge, auch hier gilt das Verursacherprinzip
Verfasst am Dienstag, 27. Oktober 2015 um 12:50 von pabstha
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft pabstha schreibt:

"Deutschland hat mit Syrien nichts zu tun. Die Probleme im Zweistromland entstanden durch die Kolonialmächte England und Frankreich.

Nun haben sich die Großmächte eingemischt um an ihre Stelle zu treten. Die meisten Häuser in Syrien wurden durch amerikanische Bomben zerstört. Sie haben die Existenzgrundlage der Menschen vernichtet. Übrigens sollte man die Profiteure beim Namen nennen. Den Sprengstoff für alle Bomben vom 2. WK bis heute stellt die edle Firma Du Pont (amerikanisch Djupend) her. Vielleicht sollte man bei Aufträgen an den Chemieriesen auch dessen Gewissenlosigkeit in Betracht ziehen.
Es wäre fair und gerecht, wenn die politisch, militärisch und wirtschaftlich gierigen Amerikaner auch für die Flüchtlinge aufkämen. Sie haben ja genug Platz in „Gods own country”.
Deutschland sollte die Flüchtlinge in große Schiffe verfrachten und in die USA schicken. Vielleicht sollte UK und F auch etwas davon abbekommen. Es ist nicht zu verantworten, dass unsere Bananenregierung die ärztliche Versorgung wieder einmal aus unseren von Arbeitern und Angestellten bezahlten Sozialkassen entnimmt und für die übrigen Kosten allein das Deutsche Volk blechen soll. Als wertvolle Industriearbeiter kann man die 50% Analphabeten, 1% Akademoker und der Rest ungelernte Handwerker sowieso nicht verwenden. In der anbrechenden Roboterzeit mit der Intelligenz von Asimo und Asima wird es an unseren Montagebändern genau so wenig Beschäftigte mehr geben wie schon jetzt in der Rohbaufertigung dem Presswerk und den Giessereien der Autoindustrie, nämlich gar keinen mehr.
Was soll dann mit unseren “Türken” und „Flüchtlingen” geschehen? Hartz 4? Nachbildung ist bei Erwachsenen so gut wie hoffnungslos.
"

 
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