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© 2002 Bodo Kaelberer

Wie könnte eine künftige „Weltordnung” aussehen?
Verfasst am Montag, 22. Dezember 2014 um 09:26 von pabstha
Freigegeben von Master

Weltpolitik pabstha schreibt:

"Es geht darum die Spannungen in der Welt abzubauen und unser Europa zu stabilisieren

Wir haben Machtblöcke: die USA, ein versinkendes Schiff.
Russland versucht sich zu stabilisieren, wird aber von den USA sabotiert.
China peitscht seine Volksmassen zu Höchstleistungen, ist kaum zu bremsen, es sei denn durch Aufbegehren der eigenen Volksstämme.
Daneben rudern Indien und Brasilien nach oben. Die Araber und andere "Energie-Länder” haben gute Chancen, wenn sie sich befreien und ihre Schätze selbst vermarkten können.

Was ist mit der EU? Sie wird wegen ihres undemokratischen Absolutismus von fast allen zwangsvereinnahmten Menschen gehasst. So hat sie keine Überlebenschance. Napoleon und Hitler waren auch einmal so weit!
Was wäre wünschenswert?
Ein bewaffnetes, neutrales Föderation wie die Schweiz. Verfassung der Schweiz sinngemäß übernehmen. Beschränkung von Militäreinsätzen ausschließlich zu Verteidigung des eigenen Territoriums, wie im deutschen Grundgesetz gefordert. Alte EU aufgeben. Neu beginnen:
Erst gleiche Gesetze schaffen, gleiche Steuern; neue, faire Rechtsgrundlage für Kapitalgesellschaften schaffen. Zentralstaat so gering wie nötig halten.
Danach Zusammenschluss der Länder die sich durch Volksabstimmung dafür entscheiden. Aufnahme auch nur, wenn die aufnehmenden Länder das mit Volksentscheid befürworten.
Stark in Denken = Philosophie und Naturwissenschaften investieren. „Savoir vivre” (chic · classe · catégorie · espèce · cours · dignité · distinction · panache · tenue · éclat · éducation · décence · fierté · honneur · grâce · beauté · charme · harmonie · raffinement · goût) beherzigen und weitgehende internationale Freundschaften und Arbeitsgemeinschaften pflegen.
"

 
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