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© 2002 Bodo Kaelberer

Solidarität im Leben – wozu denn diese Abzocke?
Verfasst am Samstag, 13. Oktober 2012 um 10:50 von pabstha
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft pabstha schreibt:

"Faulenzer
Baby
Kleinkind
Schulkind
Höhere Schule
Gymnasium
Studium
Beruf
Politik
Freunde
Familiengemeinschaft

Faulenzer

Solidarität fordern immer die, die glauben zu kurz gekommen zu sein, von denen die mit Fleiß, Begabung, Geschick, Motivation und Glück zu mehr Wohlstand, Kultur und Erkenntnissen gekommen sind.
Die Voraussetzungen beginnen ganz früh:
Die ererbten Gene, d.h. wie die Eltern sich gesucht und gefunden und bleibend geliebt haben.

Baby

Ein Baby wird ganz unterschiedlich in seiner Familie aufgenommen. Regelmäßig, fürsorglich versorgt. Auf dem Arm durch die ganze Welt getragen und alles erklärt, auch wenn es noch kein Wort antworten oder fragen kann. Körpersprache verbindet klein mit groß. Bespielt wird es und geschmust auch von den Geschwistern. Gute Musik saugt so ein kleines Wesen auf wie ein Schwamm und quittiert mit seligem Lächeln und ruhigem Ruhen bis Einschlafen auf dem Arm die Geborgenheit.
Das Gegenteil ist das Kind abzuschieben in ein Zimmer oder Wagen und es allein plärren zu lassen. Aber auch eine organisierte, kommerzielle Einrichtung kann ein „Abschiebeplatz” sein.

Kleinkind

Erwachsene sollten vor der Lernfähigkeit eines jungen Menschen Respekt und Anerkennung haben. Eine enge Bindung zu einem Erwachsenen schafft ein zuverlässiges Team, das zusammen durch Dick und Dünn geht. Spaß und Freude ist für beide Seiten die Belohnung. Am Fleiß und Tatendrang des Erwachsenen orientiert sich der kleine Freund oder Freundin für das ganze Leben.

Schulkind


Das Erlernte anwenden zu können beflügelt noch mehr in sich aufzunehmen. Freunde mit denen man gemeinsame Erfolge erzielt und unendlich viele Fragen diskutiert bleiben oft bis zum Lebensende erhalten.
Sport aktiv betreiben, weniger allein und nicht mit dem Ziel den Anderen zu besiegen, erniedrigen, schlagen gestaltet den Charakter wesentlich. Passiv als Couch-Potato herumzufaulenzen lässt einen fetten Schnorrer wachsen.
Musizieren und Singen wird nicht nur die Fähigkeit des Hirns wachsen lassen sondern trainiert das Verstehen und Synchronisieren mit anderen Menschen genau wie beim Tanzen.
Geradezu gemein ist es Kinder vor dem beschissenen Fernsehen und zunehmend auch Zeitungen abzulegen und sich vor „gemeinsamen Zeit verbringen” zu drücken.

Gymnasium

Das ist die stürmischste und prägendste Zeit für den jungen Menschen. Vollgestopft bis zur Aufnahmegrenze mit nützlichem und unnützlichen Wissen, körperlich auf die höchste Leistungsfähigkeit im Leben zustrebend. Zukunftsperspektiven für das spätere Leben ausloten und sich entscheiden. Den stärksten Trieb eines Lebewesen (Sex) erkunden und beherrschen lernen. Religiöse und bürgerliche Scheuklappen wegwerfen und alles ohne Tabu erforschen. Erkennen und beachten, dass es Schritte gibt, die man nie mehr rückgängig machen kann. Ethische Werte sich zu eigen machen (Menschenrechte). Denkender Mensch sein nach Descartes: Cogito ergo sum richtig übersetzt, "Ich zweifle, also bin ich”.
Gutes und Böses erkennen können. Macht, Gewalt, echte Liebe, egoistische Vorteilnahme/Bestechlichkeit und Lüge durchschauen.
Hochachtung vor anderen Lebewesen, Zuneigung und deren Liebe und Treue gewinnen lernen. Die Augen für die Schönheit der Welt öffnen. Den überfordert fühlenden „Beamtenlehrern” sei gesagt: ein Jahr Sitzenbleiben, womöglich noch um disziplinären Druck auszuüben, bedeutet ein Berufsjahr mit mehr als € 50.000 verschleudert. Diesen Leuten, manchmal der Bodensatz der akademischen Berufe, sollte man dafür kräftig in das Hinterteil treten. (Privatschule mit leistungsgerechter Bezahlung und evt. Kündigung tut Not. Sie wissen auch, dass der Staat 70% der Steuern verschwendet und nur 30% für den Zweck eingesetzt werden)
Hier empfehle ich dringend ein scharfes Durchforsten mit McKinsey!


Studium


Es ist viel kürzer als die vorausgegangenen und noch folgenden „Lernjahre”.
Mit Liebe und Leidenschaft sollte man sich den angebotenen Stoff einverleiben. Sich ohne Hilfe selbst zurechtfinden, über Tellerrand hinausschauen ist das Wichtigste. Bachelor und Master ist für einen Freigeist zu eng.
Vielen meiner Bekannten war das Studieren an einer Uni oder Hochschule -wie der TH München- zu beschwerlich und aufgrund mangelnder Leistung haben sie beim Vordiplom abgebrochen, alle wurden Lehrer. Kein Wunder, dass sie wenig Bock hatten sich ernsthaft um ihre Schützlinge zu bemühen. Soll man diese selbstverschuldeten Versager bedauern oder sie solidarisch peppeln?
Die ganze Welt steht einem als Student offen, das Knüpfen internationaler Freundschaften ist eine unersetzliche Bereicherung. Kein Mensch wurde übrigens mit dem Stempel auf dem Bauch geboren „Ich bin Deutscher” oder „Ich bin evangelisch, Muslim, oder vatikanisch”. Das sind alles verbrecherische Organisationen, die sich eines Neugeborenen bemächtigen.


Beruf

Er dient nicht nur der Erheiterung, Erbauung und Selbstverwirklichung wie besonders noch einige Frauen meinen, sondern in erster Linie dem Broterwerb. Man muß deswegen nicht auf die schönen Wissenschaften verzichten, sie bleiben zusätzlich als Hobby.
Die Rolle der Frau ist viel schwieriger mit Kind, Mann und Karriere. Liegt überwiegend an der verknöcherten Einstellung der Wirtschaft. Nur wenige Berufe wie Ärzte, Architekten, Lehrer und selbstständige Unternehmen lassen heute eine Symbiose für die Familie zu.
Sein Glück findet ein Ingenieur nicht als einzelkämpfender Fachidiot, sondern im Team, wobei es auf Grund der Gesellschaftsstruktur angebracht ist, wenn er ein paar Treppchen höher steht. Aufgrund seiner Leistungen für die Wirtschaft, besonders dem Devisen-bringenden Export, seiner mühsamen und kostspieliger Ausbildung ist es richtig mindestens so viel zu verdienen wie ein florierender Arzt, Anwalt oder auch mehr als ein Banker.


Politik


Meine Mutter pflegte aus eigener Enttäuschung zu sagen: „Politik ist ein schmutziges Geschäft“. Heute bin ich auch davon überzeugt. Nur ganz kleine Staaten sind mit ihren Regierungen und Gesamtzustand einigermaßen zufrieden. Finnland, Niederlande, Dänemark, Norwegen und die Schweiz mit ihrer erstrebenswerten Verfassung.
Deutschland ist zu einer amerikanischen Bananenrepublik von unseren etablierten Parteien heruntergewurschtelt worden.
Jeder sollte sich gegen diese Bevormundung wehren. Demos mit Prügeleien sind nutzlos. Gegen die Übeltäter muß persönlich vorgegangen werden. Verweist „Rüstungsexperten” von Eurer Haustürschwelle. Frauen verweigert diesen Schweinen den Sex. Sie müssen spüren, was sie Übles tun.
Die Medien sind ausser Wirtschaft und Politik die Dritten im Korruptionsdreieck. Wem würden Sie als „Spender” Vorteile einräumen, wenn nicht denen, die Märchen am weitesten verbreiten.


Freunde

Ohne sie ist man ein schwacher und dummer Hund. Sie sind wichtig für die Seele und für die ganze Familie. Man kann im Dialog seine Entscheidungen schärfen und entsprechen fällen. Da man sie auswählen kann passen sie oft besser zu einem als Verwandte. Zu ihnen kann und soll man sich solidarisch verhalten!


Familiengemeinschaft


Ein Miteinander über die eigenen 4 Wände zu Oma, Opa, Onkel und Tanten kann für alle eine wertvolle Erfahrung sein. Für die Heranwachsenden können diese Beziehungen ausserordentlich förderlich sein. Die Älteren erkennen mit mehr Abstand besser das unglaublich große Potential, das in einem kleinen Kerl steckt. Solidarität in diesem Netzwerk kommt heute häufig viel zu kurz.

Zusammenfassung

Solidarität für Abzocker (Banken, Stadt Berlin, heruntergewirtschaftete Unternehmen, Staatsangehörige, die sich lieber in die Sonne legern und andere arbeiten lassen, Leute, die niemals arbeiten gelernt haben und bis zur 3. Generation von Sozialhilfe leben ...) ist Dummheit.
Für Menschen im näheren Umkreis, die sich bemühen, kann es nach eigenem ermessen sinnvoll sein.
Für vom „Schicksal Geschlagene” sollte humanitäre Hilfe selbstverständlich sein.


Hanjörg
"

 
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