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© 2002 Bodo Kaelberer

"Petroplus”, die große Rafinerie in Ingolstadt sei pleite
Verfasst am Mittwoch, 25. Januar 2012 um 22:01 von pabstha
Freigegeben von Master

Herausforderung: Globalisierung pabstha schreibt:

"Das sehe ich mit einem lachenden und hoffnungs-strahlendem Auge.
Nicht nur der Bund Naturschutz würde sich freuen, wenn die im Donau-Inversionbecken falsch platzierte Dreckschleuder verschwände.

Es ist zu befürchten, dass diese Chemiefabrik niemals verschwindet, weil Energie das riesengroße Geschäft ist und hinter dem Werk folgende Namen stehen (aus dem internet) Carlyle Group, George Bush, sen; George W. Bush, jun; Dick Cheney; Osama und Salim Bin Laden; Standard Oil; Rockefeller. Für diese Leute führen die USA Krieg! Heute hat Obama an die Nation gesprochen und betont sie wären die führende Nation der Welt. Folge ist: jeder Bürger mit einem solchen Pass wird fast überall als "outlaw” und „ you are not wellcome here“ angesehen.

Unsere Energiepreise liegen weit über denen der USA, folglich bleibt unsere Industrie nichts anderes übrig als ihre Fabriken ins Ausland zu verlagern. Unser Staat, der ja eigentlich für uns Deutsche geschaffen wurde, sollte mit aller Anstrengung daran arbeiten uns günstige Energie zu beschaffen. Nach Sinn und Faulstich (TUM) nicht mit Scherzartikel wie Wind und Solarenergie sondern mit wissenschaftlichen, bodenständigen Methoden.
Wir brauchen eine eigene Ölprodukte-Versorgung, sichergestellt vom Bohrloch bis zum Heizöl-, Turbinen- und Auto-Tank.
Die letzte deutsche Raffinerie -Aral- wurde von unser schäbigen Bundesregierung an die 7 Schwestern (BP) verkauft. Wir sind z.Z. komplett den Monopolisten ausgeliefert und das spüren wir an den Preisen.
Eine Chance bestünde die vorgetäuscht-konkurse Petroplus in Ingolstadt zu verstaatlichen und mit nicht mehr versklavten Ländern wie Bolivien, Venezuela, Russland oder Brasilien faire Verträge abzuschließen. Weiter gälte es Biomasse-Verträge mit Ländern am Äquator zu vereinbaren um die Versorgung mit Energie-Äthanol sicherzustellen. (Pflanzen können auch mit wenig Wasser in der Sahara angebaut werden; die Israelis machen es in Zelten vor)

Hans-Georg Pabst"

 
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