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Warum wird Dönitz wieder in den Vordergrund gezerrt
Verfasst am Sonntag, 20. November 2011 um 10:22 von pabstha
Freigegeben von Master

Deutschland-Politik pabstha schreibt:

"Karl Dönitz. 1891-1980
Die Rechten bekommen permanent mehr Zulauf, weil die anderen Parteien Forderungen der Deutschen ignorieren.
Bislang war wohl Hess das Denkmal aus vergangener Zeit, nun wird anscheinend Dönitz ausgegraben.

Er war offensichtlich eine Persönlichkeit mit natürlicher Autorität, dem es leicht fiel Andere mitzureißen.
Als Chef der Deutschen Flotte mit Schwerpunkt U-Boote muß man ihn aus anderer Perspektive beurteilen.
Es existiert die Genfer Convention, nach der nur gekennzeichnete Soldaten Krieg führen dürfen und auch nur solche angegriffen werden dürfen. Alles andere sind Kriegsverbrechen.
Nun haben während des Weltkriegs einige entschieden dagegen verstossen!
Zuerst begann Deutschland bei seiner Hilfe für Franko die spanische Zivilbevölkerung zu bombardieren. Fortsetzung in Coventry.
Der U-Boot Krieg mit dem Ziel die britische Bevölkerung auszuhungern war ein eindeutiges Kriegsverbrechen. Dafür war auch Dönitz verantwortlich!
Die wahllose Bombardierung Londons und anderer Städte war die Fortsetzung dieser Kriegsverbrechen. (Göring)
Auf alliierter Seite war man nicht weniger zimperlich. Die Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung sind ungesühnte Kriegsverbrechen. Die Verantwortlichen heißen u.a. Harris, Churchill, Eisenhower. Eisenhower besonders weil er kapitulierenden deutschen Kriegsgefangenen den Status von Gefangenen verweigerte und Hilfszüge der Schweiz mit Ärzten und Verpflegung zurückgeschickt hat. Von den 3,4 Mio. Gefangenen in den Rheinauen sind angeblich 700.000 umgekommen!
Wir sollten endlich die Wahrheit über die Geschichte festschreiben und nicht nur die Propaganda der Siegermächte und der entsprechend geformten Journalisten, die in Deutschland auf sehr primitiven Niveau agieren.
Ziel wäre die Qualität der Schweizer Medien. Dort werden ausländische Gäste in ihrer Sprache ausreden lassen, danach erfolgt eine überprüfbare Übersetzung und nicht das bei uns übliche Überplappern mit teils absichtlicher Verkehrung der Aussagen.
"

 
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1 Kommentar
Grenze
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Re: Warum wird Dönitz wieder in den Vordergrund gezerrt (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Sonntag, 20. November 2011 um 10:23
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Das mit dem Zitieren und Übersetzen finde ich sehr gut. Geht in unser hauptsächlich Huschi-Huschi-Mediengesellschaft natürlich überhaupt nicht.


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