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Wer bezahlt eigentlich die Kurzarbeit?
Verfasst am Montag, 16. August 2010 um 13:58 von pabstha
Freigegeben von Master

Deutschland-Politik pabstha schreibt:

"Die Kosten für die Kurzarbeit tragen nur die Sozialversicherten, nicht die Unternehmen und auch nicht der Rest des Volkes.
Die Unternehmen brauchen keinerlei Risikovorsorge zu treffen.


Mit Wonne stürzen sich Unternehmen und die Politik auf die Möglichkeit Kurzarbeit einzusetzen. Man lobt sich ständig wie gerecht und sozial das sei. Tatsächlich zahlt die Bundesanstalt für Arbeit (BA) die Zeche. Die Beiträge dazu werden ausschließlich von den Arbeitern und Angestellten bezahlt. (Natürlich auch vom Arbeitgeberanteil, der ja auch ausschließlich von den Mitarbeitern erwirtschaftet wurde und nur direkt abgeführt wird, weil man den Zahlenden nicht traut und annimmt sie würden ihre Sozialabgaben lieber versaufen.)
Wieso müssen Kapitalgesellschaften nicht für Krisenzeiten Vorsorge treffen? Warum machen sich Autohersteller keine Alternativen wegen möglicher Modell-Mißgriffe oder Überproduktionen. Sie leben in den Tag hinein und erwarten aus dem Vermögen der Bevölkerung Hilfe.
Die Politiker bekommen ja auch ihre „Parteispenden“ von den Unternehmen.
Wie wäre es mit einer gerechteren Verteilung des „verdienten Geldes”?
Warum zahlen nur Arbeiter und Angestellte für Missmanagement von Firmen und Regierungen.
Beamte, Bäckermeister, Handwerker, Architekten, Anwälte... (Selbstständige) sind davor verschont.
Die Renten für NVA, der DDRler, ABM-Maßnahmen, Schwangerschaftsgehälter, Wiedergutmachung an Zwangsarbeiter.... werden aus den Taschen der Sozialversicherten geklaut.
Nun kommt mein beliebter Schluss-Satz:
Mit der Schweizer Verfassung und dem Plebiszit wäre der ungerechte Spuk sofort verschwunden. ( Wir hätten nur eine neue Schicht Arbeitsloser: die Berufspolitiker, die laut Friedrich Merz, MdB, in keine andere Tätigkeit vermittelbar sind )

Mit freundlichen Grüßen

Hanjörg Pabst
"

 
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2 Kommentare
Grenze
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Re: Wer bezahlt eigentlich die Kurzarbeit? (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2008@webkind.de) am Montag, 16. August 2010 um 14:00
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
Die erwünschte "Vorsorge der Unternehmen" würde wohl darin bestehen, mehr Mitarbeiter zu entlassen und Überkapazitäten schnell abzubauen oder im Vorraus zu vermeiden.
Ist auch nicht so schön, oder?


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