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Dignitas - Sterbehilfe
Verfasst am Montag, 12. November 2007 um 19:24 von Achim
Freigegeben von Master

Probleme & Lösungen der Gesellschaft Achim schreibt:

"Euthanasie ein kein Akt der Nächstenliebe, sondern Mord bzw. Mithilfe zum Selbstmord.

Euthanasie ein kein Akt der Nächstenliebe, sondern Mord bzw. Mithilfe zum Selbstmord. Das Leben dient der Bewusstseinsevolution des Menschen und muss in Natürlichkeit bis zum letzten Atemzug gelebt werden. Daher ist jede aktive Sterbehilfe genauso barbarisch wie die Todesstrafe und das feige Morden des eigenen oder fremden Lebens. Ausnahmen davon sind nur erlaubt oder sogar richtig im Rahmen reiner Notwehr, oder wenn im Rahmen passiver Sterbehilfe Maschinen abgestellt werden, die einen Menschen am natürlichen Sterben hindern oder sogar bei einem bereits Verstorbenen nur noch die Funktion der Organe aufrechterhalten. Zum Leben gehört das Recht auf ein Sterben in Würde, weshalb es andererseits menschenunwürdig ist, das Leben um jeden Preis erhalten zu wollen, sobald absolut sicher festgestellt werden kann, dass ein schwerkranker Mensch über keinerlei Bewusstsein mehr verfügt. Doch auch wenn ein Mensch in einem künstlichen Tiefschlaf gehalten wird, im Koma oder in sogenannter Bewusstlosigkeit liegt, ist in ihm noch das Unbewusste tätig, wenn auch nur dermassen unscheinbar, dass seine Tätigkeit für die Wissenschaft nicht nachweisbar ist. Daher sollte auch die passive Sterbehilfe sorgfältig geprüft werden. Bei Dignitas („Würde“) ist offenbar nicht der Name Programm, sondern eher Profitgier oder gar legalisierte Mordlust im Deckmantel scheinheiliger Humanität."

 
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3 Kommentare
Grenze
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.
Re: Dignitas - Sterbehilfe (Punkte: 50)
von Bodo (mdw2006@webkind.de) am Montag, 12. November 2007 um 19:41
(Userinfo | Dem Autor schreiben) http://www.webkind.de/
> Daher ist jede aktive Sterbehilfe genauso barbarisch wie die Todesstrafe
> und das feige Morden des eigenen oder fremden Lebens.

Das gleichzusetzen finde ich ziemlich daneben. Als Mensch habe ich die Entscheidungsbefugnis über mein Handeln. Dazu gehört auch, dass ich entscheide, was ich aus meinem Leben machen will - oder wie ich es beenden will.



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