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Frau Dr. Pauli den Rücken stärken
Verfasst am Montag, 25. Dezember 2006 um 18:40 von pabstha
Freigegeben von Master

Edmund Stoiber pabstha schreibt:

"Frau Dr. Pauli scheint spät nach Jaspers ein Person zu sein, die mehr Recht und Demokratie in unser Land bringen möchte. Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen wach werden.



Liebe Frau Dr. Pauli,

Sie sind nicht allein !
Ihr Kampf gegen Stoiber ist die persönliche Auseinandersetzung zwischen dem Recht der Bürger und der Diktatur der Parteienspitzen.
Ein paar nette Zugaben:

Am 5.9.2005 hielt Herr Horst Seehofer eine Wahlveranstaltung in unserem Ort.
Ich übergab ihm 5 Thesen. Nach sorgfältigem Studium sagte er „ da ist überall ´was d´ran.“

1. Wir wollen so frei sein wie die Schweizer!
Wir wollen das Plebiszit!

2. Kriegsgewinnler und Plattmacher der DDR haben
für den geschenkten Markt Sondersteuern zu zahlen !

3. Koalitionszwang ist Ausschalten des Parlaments !

4. Listenplätze haben mit Demokratie nichts zu tun !

5. Parteispende = Korruption !

Ich möchte keine Propaganda für die CSU treiben aber: Seehofer war mit seinem Vortrag brillant, weit besser als Merkel, Müntefering oder Stoiber.

Leider ist das Thema „Listenplätze“ auch bei der Gewerkschaft „in“.

Eine kleine Story zu Stoiber:

Im kommunalen Wahlkampf vor 3 Wahlperioden hat Herr Dr. Bruno Bandulet gegen den roten Christian Zoll in Bad Kissingen kandidiert. Bandulet war zuvor Stoibers Assistent und fiel in Ungnade mit dem Satz (sg.): Es gibt keine Äußerung Stoibers, bei der er nicht lügt“. Um zu verhindern, dass Bandulet Oberbürgermeister wird, flog die CSU-Spitze überraschend in Bad Kissingen ein und beschwor die Wähler, den roten Zoll zu wählen !
Interessant: der Jet landete auf einem ehemaligen Flugplatz der Amerikaner in Reiterswiesen, der in keiner Weise für eine Landung geeignet und vorbereitet war.

Ich hoffe auf eine Revolution in der CSU und auf das Plebiszit, das auch im Untergrund der USA starken Zustrom hat!

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Georg Pabst
"

 
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2 Kommentare
Grenze
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Re: Frau Dr. Pauli den Rücken stärken (Punkte: 50)
von Achim am Freitag, 29. Dezember 2006 um 09:02
(Userinfo | Dem Autor schreiben)
Hallo Herr Pabst,

ich gebe Ihnen recht, denn:

In einer effektiven Demokratie (griechisch, "Volksherrschaft") muss gewährleistet sein, dass die Führung eines Staates allein auf einer rein demokratischen Basis eine Existenzberechtigung hat, was bedeutet, dass einzig und allein das Volk zu bestimmen hat (Mehrheitsprinzip) und die Regierenden (in jeder Hinsicht nur vom Volk gewählt) nur das Recht haben, als die ausübenden Organe des Volkswillens, dessen Beschlüsse auszuführen. Regierende jeder Art dürfen in keiner Weise selbst irgendwelche Beschlüsse fassen oder irgendwelche Dinge bestimmen, die nicht durch das Volk bestimmt werden, folglich dürfen sie für eigene Vorschläge usw. auch keine Propaganda machen, die durch Staatsgelder, wie Steuern usw., finanziert werden. Ein Parteienwesen darf dabei auch nicht gegeben sein, denn eine Partei ist ein diktatorisches Machtinstrument, das durch eigene Parolen suggestiv das Volk beeinflusst, wodurch dieses nicht mehr nach freiem Willen zu entscheiden vermag. Wer also über Demokratie redet oder gar andere Staaten damit zwangsmissionieren will (wie das die USA tun), sollte zuallererst das eigene Land auf diese Werte ausrichten, was jedoch weder in der gesamten „freien“ westlichen Welt noch in der faktischen Diktatur der "Europäischen Union" der Fall ist – am ehesten aber (noch) in der Schweiz.


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